„Jetzt bist du eine Frau“, flüstere ich. Etwas Intelligenteres fällt mir nicht ein. Mein Gehirn scheint gerade ein wenig unterversorgt zu sein. „Ich hoffe nur, ich hab’ dir nicht zu sehr wehgetan.“ gebe ich noch hinterher.
„Überhaupt nicht, es hat überhaupt nicht wehgetan.“ lächelt Hanna mich beglückt an, „Es kam nur so … überraschend.“ Voller Glück nimmt sie mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich. „Das ist einfach irre.“ Freud sie sich. „Ich spüre dich sooo tief in mir. … Das ist sooo schööön.“
Ich lache kurz auf: „Na, da ist es ja gut, dass ich einen so harten Schwanz habe. … Dann pass mal auf.“ Langsam, fast wie in Zeitlupe, hebe ich mein Becken an, ziehe meinen Kolben fast ganz aus ihrer Möse, nur um ihn genauso langsam wieder hineinzuschieben. „Jaaaa, … guuuut, … ist das schööön.“ seufzt Hanna immer wieder, lacht fast vor lauter Glück.
„Gefällt es dir, von mir gevögelt zu werden?“, frage ich leise.
„Oh jaaa“, antwortet sie mich immer noch entrückt anblickend, „Ich hab’ noch nie etwas Schöneres gefühlt. … Oh, hör bitte nicht auf damit.“
„Keine Angst, schließ die Augen und genieße dein erstes Mal“, murmele ich nur.
Süße, unschuldige Hanna, denke ich, während mein Schwanz durch ihre Lustgrotte pflügt. Sie ist herrlich eng gebaut, so spüre ich einen festen Druck an meinem Schwanz, während ich ihn in ihr bewege. Dazu ist sie wunderbar feucht, was das Ganze zu einem besonderen Vergnügen macht. Ihr erstes Mal wird mir wieder bewusst. Wie geil. Stetig erhöhe ich das Tempo, mache zwischendurch kleine Pausen, stoße dafür zur Abwechslung auch mal umso fester zu, und ihr ganzer Körper erzittert. Hanna stöhnt, jauchzt und quiekt ihre Lust ohne Hemmungen heraus. Ihr Körper windet sich unter mir, ihre Hände krallen sich ins Bettlaken. In ihr Stöhnen einstimmend, lasse ich mich treiben, genieße die pure Geilheit, den Genussfick in dieser bisher jungfräulichen Möse. Immer schneller und fester werden meine Stöße, immer ungehemmter lässt Hanna sich gehen. Dann kommt es ihr. Ihr ganzer Körper spannt bis in den letzten Muskel an. Ein lauter, lang anhaltender Lustschrei, während sie sich gleichzeitig unbändig unter mir windet. Wow, es ist wirklich heftig. Dabei presst sich ihre Möse fest um meinen Schwanz, gibt damit auch mir das Startsignal. Der ungeheure Druck in meinen Eiern entlädt sich mit einem Schlag, und mir bleibt schier die Luft weg, sodass ich nur ein Röcheln zustande bringe.
Lustvolle Erfüllung
Das Geburtstagsgeschenk - Teil 3
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