Lustvolle Erfüllung

Welle um Welle pumpe ich meine Sahne tief in ihre Grotte. Augenblicklich setzt mein Denkvermögen wieder ein. Mir wird die Besonderheit dieses Augenblickes wieder bewusst, denn mein Sperma ist das Erste, das ihre Möse flutet. Und ich habe eine Menge zu geben, spüre bei jeder kleinen Bewegung, wie die ersten Reste meiner Entladung aus ihrem Spalt sickern. Ganz ruhig bleibe ich schließlich auf Hanna liegen, bis auch ihr Orgasmus langsam abgeklungen ist. Sie schaut mich entrückt an, und ich entdecke eine Träne in ihren Augen.
„Das war … das war ... ich dachte, ich sterbe vor Lust.“ stottert sie, bevor ich ihren Mund mit einem langen Kuss verschließe. Vorsichtig ziehe ich meinen erschlafften Lümmel aus ihrer Möse, als ich mich neben sie lege. „Das war das Schönste, was ich je erlebt habe. … Ich hätte mir nie vorstellen können, dass es so ... so unglaublich ist. … Danke, danke, danke.“ plappert sie im Überschwang ihrer Gefühle weiter. Dann ist sie es, die mich stürmisch küsst. Doch ich drücke sie ein wenig von mir, als ich mir einige Kosmetiktücher vom Nachttisch angle. Unter ihren neugierigen Blicken beginne ich, ihre Möse zärtlich von den Resten meiner Entladung zu säubern. Auch das Bettlaken wird noch ein wenig trocken gerieben. Tatsächlich entdecke ich kaum eine Spur von Blut darin. Es scheint wirklich nicht so schlimm gewesen zu sein, wie oft behauptet wird.

Trotz, dass es nicht kalt ist, ziehe ich die dünne Sommerdecke über uns, als ich mich wieder an Hanna schmiege. Plötzlich klopft es. Perfekt abgepasst, denke ich, denn schon lugt Marion durch den Türspalt. „Darf ich hereinkommen?“, fragt sie. Ich nicke. Meine Liebste ist nur mit ihrem Bademantel bekleidet und trägt ein Tablett mit drei Gläsern und einer bereits geöffneten Flasche Sekt vor sich her. Hanna und ich rutschen etwas höher, bis wir unsere aufgerichteten Oberkörper ans Kopfende des Bettes lehnen können. Es stört Hanna scheinbar nicht, dass die Decke nur noch ihre untere Körperhälfte bedeckt und sie sich ansonsten nackt zeigt.