Lustvolle Erfüllung

Das Geburtstagsgeschenk - Teil 3

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Lustvolle Erfüllung

Lustvolle Erfüllung

Alnonymus

„Ich dachte, es ist Zeit anzustoßen, und dich im Kreis der Frauen willkommen zu heißen.“ meint Marion etwas pathetisch an ihr Patenkind gewandt, während sie sich zu uns aufs Bett setzt und beginnt einzuschenken. Hanna ist immer noch so aufgewühlt, dass ihr die Situation nicht einmal peinlich ist. Schließlich hat sie gerade mit dem Ehemann ihrer Patentante gevögelt. Nachdem wir alle ein Glas in der Hand halten, stoßen wir an.
„Auf dich“, prosten Marion und ich Hanna unisono zu.
„Nein, auf euch … ihr Verrückten.“ lächelt sie.

Wir trinken einen kräftigen Schluck. „Und?“, fragt Marion mit einem Blick auf ihr Patenkind.
„Es war unglaublich schön“, bekommt Hanna das Lächeln immer noch nicht aus ihrem Gesicht. Sie schaut zu mir herüber, so als wolle sie sich eine Bestätigung abholen, weitererzählen zu dürfen. Ich nicke kurz. Dann gerät die junge Frau regelrecht ins Schwärmen, ihr Redefluss ist kaum zu bremsen. Detailreich erzählt sie ohne Hemmungen, wie ich sie zärtlich mit meinen Lippen und meinen Händen verwöhnt habe. „Er hat mich überall geküsst und gestreichelt, sogar meinen Schoß … hat er geküsst. Zuerst dachte ich, das geht doch nicht, aber dann … wurde mir fast schwindlig, so schön war es.“, meint sie schließlich.
Marion lacht: „Das kenne ich. Wenn er meinen Schoß leckt, hab’ ich immer das Gefühl zu schweben.“ Hanna nickt zögernd, erzählt aber trotzdem weiter. Ohne falsche Scham berichtet sie nicht nur, wie ich sie entjungfert, sondern auch zu ihrem ersten Orgasmus gevögelt habe. „Und dann dachte ich, mein Schoß explodiert vor Lust, und ich weiß eigentlich gar nicht mehr so richtig, was passiert ist. …“ endet sie schließlich.
„Ich freue mich, dass es so schön für dich war“, streichelt Marion sanft das Gesicht ihres Patenkindes.

Wir nehmen unser Glas und trinken noch einen Schluck, woraufhin Marion die Gläser gleich wieder füllt.
„Ich hoffe, dass es immer so schön ist“, gibt Hanna fragend in die Runde.
Marion zuckt mit den Schultern: „Na ja, leider wirst du gelegentlich auch mal einen Frosch küssen. Hab’ ich auch, bevor ich an dieses Prachtexemplar geraten bin.“ Marions Nicken in meine Richtung beantworte ich wieder nur mit einem dämlichen Grinsen. „Weißt du“, fährt sie fort, „am besten lässt du die Finger von den Typen, die immer vorn dranstehen, und meinen, sie seien die Größten, die denken nämlich meist nur an sich, und interessieren sich nicht dafür, was eine Frau wirklich braucht.“ Hanna wirkt nachdenklich.

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