Die Zeit vergeht, und immer wieder schaue ich auf die Uhr. Langsam werde ich doch ein wenig ungeduldig, würde nur zu gerne wissen, wie die Sache unten steht. Irgendwann höre ich über die einen Spalt offen stehende Zimmertür, wie Hanna und Marion leise schwatzend über den Flur gehen und sich die Badezimmertür mit einem Klack schließt. Augenblicklich beschleunigt mein Puls, und ich merke, wie es zwischen meinen Beinen zu kribbeln beginnt. Wow, gleich wird es tatsächlich so weit sein. Ich kann mein Glück kaum fassen, Hanna ist also tatsächlich bereit, diesen Schritt zu gehen. Doch warum auch immer, plane ich kurzfristig um, denn ich werde sie nicht im Bett erwarten, sondern gleich an der Tür in Empfang nehmen. Mir erscheint das angemessener. So möchte ich mich ihr ganz selbstverständlich auch nackt präsentieren. Ohne falsche Scham soll sie mich sehen, zumal sich mein bestes Stück noch im Ruhezustand befindet. Langsam stehe ich auf, um mich in der Nähe der Tür zu positionieren. Als es klopft, erschrecke ich, trotz, dass ich gespannt darauf warte. Zwei ruhige Atemzüge, dann öffne ich vorsichtig die Tür, um Hanna in Empfang zu nehmen.
Direkt vor mir steht sie, in ihren seidigen Bademantel gehüllt. Hinter ihr steht meine Liebste, die mir einfach nur ein liebevolles, wissendes Lächeln schenkt. Ich bemerke im Gegensatz dazu Hannas unsteten Blick, bemerke, dass ihre Augen nicht wissen, wo sie hinsehen sollen, und wie aufgeregt die junge Frau innerlich ist, auch wenn sie ganz ruhig vor mir steht. „Schön, dass du da bist ... komm doch rein“, fasse ich vorsichtig ihre rechte Hand. Wie in Trance lässt sie sich von mir leiten, schaut aber noch einmal kurz über die Schulter zu ihrer Patentante. Erst als die lächelnd nickt, folgt sie mir endgültig. Aus den Augenwinkeln bemerke ich, wie Marion leise die Tür schließt, sie nur einen kleinen Spalt offen stehen lässt, um so erfahren zu können, wann der große Augenblick da ist. Da ich vorhin schon die Vorhänge zugezogen habe, ist das Zimmer in ein warmes, angenehmes Licht getaucht. Unsicher weiß Hanna immer noch nicht, wohin sie ihre Blicke hinwenden soll, traut sich kaum, mir in die Augen zu sehen. Doch wohlwollend stelle ich fest, dass ihr Blick mehr und mehr auf meiner Körpermitte hängenbleibt, dort, wo mein Lümmel schon ein wenig angeschwollen, aber immer noch recht entspannt herunterhängt.
Lustvolle Erfüllung
Das Geburtstagsgeschenk - Teil 3
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