Lustvolle, folgenschwere Unterwerfung

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Lustvolle, folgenschwere Unterwerfung

Lustvolle, folgenschwere Unterwerfung

Joana Angelides

Einer hatte die Szene besonders gefallen, obwohl sie wohl als Einzige im Raum alleine blieb und wie gebannt auf das Schauspiel starrte. Sie war erregt, nicht im Stande aufzustehen, oder sich zu bewegen. Ihre Finger hatten den Weg jedoch in ihr Lustzentrum gefunden und dort ein Feuchtgebiet gefunden, was zu einigen multiplen Orgasmen führte.
Das war jedoch nicht unbemerkt geblieben. Von rechts, ebenfalls direkt an der Wand des Raumes näherte sich ihr eine massige Gestalt, Seine Armmuskeln waren angespannt, umwickelt mit dünnen Lederbändern, die zu zerreißen drohten. Der eingebrannte rote Stier auf seinem Oberarm gab ihm ein besonderes Image. Als er neben ihr stand, ließ er seine großen, kräftigen Hände von rückwärts in ihrer Tunika verschwinden, umfasste ihre prallen Brüste und liebkoste die harten, erregten Nippel. Sie warf den Kopf zurück, schloß die Augen und ließ es geschehen. Sie konnte einfach den Fluss der Lust, der durch ihren Körper rauschte, nicht mehr stoppen. Die Szene auf der Bühne hatte ihr den Rest gegeben. Der kräftige Arm des Mannes hob sie auf und trug sie in eine der wieder freien Nischen, legte sie behutsam auf die Liege und zog ihr die Tunika aus. Dann nahm er sie, vorerst sehr behutsam, sein mächtiger Penis suchte seinen Weg zwischen ihre Schenkel, tauchte ein in die feuchte und heiße Vagina und begann sie in einem sanften Rhythmus zu wiegen, dann wurde er schneller und immer schneller. All die aufgestauten Sinne des Abends brachen plötzlich hervor, sie begann sich wild und ungestüm zu gebärden, hob und senkte ihr Becken, forderte ihn immer mehr und explodierte schließlich in einer
erschreckenden Detonation. Sie schrie ihre Lust heraus, verbiss sich in seiner Schulter, bis er blutete und zerkratzte seinen Rücken. Ihre Nägel bohrten sich in seine harten Pobacken und in ihrer Rage glaubte sie, ihm einige Stücke Fleisch herauszureißen. Als sie endlich voneinander ließen, glaubten sie, freie Wildtiere auf freier Wildbahn zu sein. Sie leckte seine Brust, biss ihn in die Nippel, ließ ihn genüsslich aufstöhnen und grub ihr Gesicht in seinen Hals. Er biss in ihren Nacken, konnte nicht aufhören sie zu berühren und hart zuzugreifen.
Die Maske hatte sie längst verloren und plötzlich merkte sie, dass er ihr fassungslos ins Gesicht starrte. Sie erschrak, raffte ihre Kleidung zusammen und entfloh durch den Raum. Sie hinterließ einen völlig verstörten Pjotr, dessen mächtiger Körper, wie ein Häufchen Elend auf der Liege sitzen blieb.

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