„Möchten Sie mal fühlen? Es lohnt sich.“
„Nur zu gerne. Gleich hier?“ Dem Herrn mit den grauen Schläfen steigt sichtlich das Blut in die Ohren. Zunächt etwas zaghaft lässt er seine Fingerspitzen über Verenas Rundungen gleiten.
„Nicht aufhören! Spüren Sie schon etwas?“ Die linke Hand der Schönen hat sich inzwischen über seinen Oberschenkel zum Schoß ihres Nachbarn vorgetastet, in den zunehmend Leben kommt.
„Ich merke deutlich, dass Ihnen das gefällt.“
Verena beugt sich zu ihm herüber und lässt ihre Zungenspitze auf seinem Ohr tanzen. Hinter dem Vorhang ihres Haares flüstert sie: „Ich bin übrigens untervögelt. Ich brauche dringend einen schönen, dicken Schwanz in meiner Möse.“ Ihre Zungenspitze versucht jetzt, in die Ohrmuschel einzudringen.
„Und ich erinnere mich sehr gut an deinen äußerst talentierten Schwanz, den ich gerade fühle.“
Sie lehnt sich wieder zurück, streicht ihr Haar hinter die Schulter, ergreift ihr Weinglas und prostet ihrem Nachbarn zu: „Cheers! Auf einen spannenden Abend!“
Mit amüsiertem Lächeln antwortet der: „Auf einen ausgefüllten Abend! Prost!“
Der Geräuschpegel in der Weinstube hat inzwischen eine Lautstärke erreicht, die nur noch eine Unterhaltung mit dem direkten Nachbarn zulässt. Verenas Finger stimulieren ihre Brustwarzen, während sie erzählt, wie sie sich auf diesen Abend vorbereitet hat.
„Zunächst habe ich am Nachmittag auf der Terrasse die Sonne auf jedem Zentimeter meiner Haut genossen. Ich liebe streifenfreie Bräune und genieße es, die wärmenden Strahlen auf meinem Busen und meinem Venushügel zu spüren. Mit den Fingern spreize ich die Labien, um auch auf meiner Klitoris die erregende Wärme zu fühlen. Ich streichele meine empfindlichen Zonen und lasse die Fantasie auf Reisen gehen. Ich stelle mir vor, dass ein stattlicher Penis Einlass begehrt, mit der prallen Eichel sanft meine Pforte massiert. Ich bin schon ganz feucht, kann kaum erwarten, dass der Prachtschwanz in mich eindringt und sich in meinem Lustzentrum nützlich macht. Die Vorstellung erregt mich so sehr, dass es nur noch der leichten Berührung meines Kitzlers bedarf, um mich abgehen zu lassen, wie Schmidt's Katze.“
Lustvolle Weinprobe
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