Lustvolle Weinprobe

„Diese Muschi würde mein geiler Kater gerne einmal kennenlernen. Ich könnte mir vorstellen, dass die beiden sich gut verstehen.“
Zwischendurch wandert Verenas Hand immer mal wieder unter ihren Rock, wo sie offenbar für lustvolle Gefühle sorgt, wie ihre geschlossenen Lider und die geöffneten Lippen vermuten lassen. Der rechte Zeigefinger glitzert feucht, als sie nach ihrem Weinglas greift.
„Nach dem Sonnenbad lasse ich mir die Badewanne ein, gebe meinen Lieblingsduft dazu und entspanne im heißen Wasser. Ich schließe die Augen und träume von einem endlosen karibischen Strand mit Palmen und ganz feinem, fast weißem Sand, an dem sich nur wenige Menschen befinden, alle nackt wie im Paradies. Manche Paare geben sich in aller Öffentlichkeit ihrer Lust hin, zu einem schnellen Fick oder einem Blowjob. Es ist erregend, ihnen zuzusehen, und weckt auch in mir den Wunsch von einem starken Schwanz heftig durchgefickt zu werden.“
„Wenn wir auf den karibischen Strand verzichten, sollten wir das wohl hinbekommen“, schmunzelt der Architekt.
„Nach dem ausgiebigen Bad rasiere ich mich, entferne sorgfältig jeden Haarstoppel von meinem Unterleib und den Beinen, bis alles so schön glatt ist, dass die Fingerspitzen keinen Widerstand mehr spüren. Dann creme ich mich ein mit der öligen, nach einem Hauch von Vanille duftenden Bodylotion, massiere sie in die Haut ein, widme mich ganz besonders den empfindlichen Zonen meiner Vulva. Sorgfältig pflege ich die Schamlippen, den Kitzler, lasse meine Finger in die Spalte eintauchen auf der Suche nach dem Punkt, der mich zu höchster Erregung treibt. Machmal stecke ich gleichzeitig einen Finger in den Po, um mich von vorne und hinten zu stimulieren. Spätestens jetzt halte ich es nicht mehr aus und lasse dem Orgasmus freien Lauf, bis ich erschöpft und befriedigt in die Kissen sinke.
Nach einer halben Stunde der Entspannung föhne ich meine Haare, so dass sie schön üppig fallen. Ich liebe es, wenn mir die Mähne ins Gesicht fällt und mir so einen verruchten Touch verleiht.“