„Was ich durchaus nachvollziehen kann. Mich macht dein wundervolles, seidiges Haar auch völlig wuschig.“
„Ich habe mir natürlich schon lange vorher überlegt, was ich unter meinem Outfit anziehen werde, wenn überhaupt. Oft verzichte ich ganz einfach auf jegliche Unterwäsche. Der Gedanke, dass mein Geschlecht jederzeit direkt zugänglich ist, macht mich an. Diesmal habe ich mich allerdings für einen Perlenstring entschieden. Zwei Perlenketten verlaufen beiderseits des Kitzlers zwischen den kleinen und großen Schamlippen und stimulieren sie bei jeder Bewegung. Das ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich muss nur aufpassen, dass ich nicht völlig unvermittelt vor allen Leuten einen Orgasmus kriege. Das könnte peinlich werden.“
„Womit du aber, schätze ich, kein größeres Problem haben dürftest. Dein Outfit ist schließlich nicht so ganz jugendfrei.“
Unter dem Tisch hat Verena inzwischen den Zipper seiner Hose geöffnet und sein pochendes Glied aus seinem Gefängnis befreit.
„Hast du schon einmal eine Frau mit doppeltem Perlenstring gebumst? Das ist auch für den Mann ein geniales Gefühl, wenn der Penis in die Vagina eintaucht, während die Labien von den Kettchen zusammengedrückt werden. Das sorgt nochmal für einen besonderen Kick.“
„Ich bin schon ganz wild auf den Fick mit dem Kick“, ergänzt der attraktive Mann an Verenas Seite.
„Wir könnten uns jetzt gleich im Weinlager vergnügen. Ich würde dir meinen Perlenstring zeigen, du mir deinen Zauberschwanz und dann lassen wir es auf den Weinkartons so richtig krachen. Ich lege mich mit dem Rücken auf den Packtisch, strecke meinen Kopf ganz nach hinten, so dass du mir deinen Schwengel in den Mund stecken kannst. Zunächst drängt sich deine pralle, samtige Eichel an meine Lippen. Dann schiebst du deinen Prügel ganz langsam tief in meinen Schlund hinein. Du kannst zusehen, wie er meine Kehle weitet, wie er in seinem engen Rohr pulsiert. Du beginnst vor Lust zu stöhnen. Dabei hast du meine lange Mähne im Blick, die dich zusätzlich anmacht. Deine Finger gleiten durch das seidige Haar. Du wirst immer unruhiger. Dein Schwanz gleitet vor und zurück. Du fühlst, wie sich deine Erregung zum Höhepunkt aufstaut, wie der Samen sich in meinen Rachen ergießt. Du erzitterst mit einem tiefen Seufzer. Dann ist es vorbei.“
Allein durch Verenas fantasievolle Schilderung ist Herr Dr. Klöbner dermaßen erregt, dass es nur noch wenige Auf-und-Ab-Bewegungen ihrer Hand braucht, um sein Glied förmlich explodieren zu lassen. Blitzschnell beugt sich Verena über seinen Schoß, stülpt ihre Lippen über seine pralle Eichel und schluckt das Sperma, als wäre es eine Delikatesse.
Außer Ottos direkter Nachbarin zu seiner Linken scheint niemand etwas von diesem kleinen Spiel bemerkt zu haben. Und die genießt das unerwartete Spektakel mit unverhohlener Neugier. „Welch prächtiger Schwanz! Beim nächsten Mal möchte ich aber mitmachen.“
„Bitte nehmen Sie nun das rechte Glas. Hier haben wir einen Malbec, eine Rebsorte, die vorwiegend in Chile und Argentinien angebaut wird, in diesem Falle aber aus Rheinhessen stammt. Egon Müller-Krumbach ist ein äußerst innovativer Winzer, der gerne experimentiert. Und dieses Experiment ist perfekt gelungen, wie ich finde. Lassen Sie uns gemeinsam diesen herrlichen, körperreichen Rotwein probieren!“, setzt die Weinhändlerin das Tasting fort. Der Abend ist noch jung.
Lustvolle Weinprobe
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