Der Hof kann schließlich kein Risiko eingehen.
Alle diese Gedanken und auch der Anblick der vor mir liegenden mit Sperma bekleckerten Prinzessin hatte meinen Schwanz schnell wieder hochgebracht. Die violette Pille tat sicherlich auch ihre Wirkung.
Nun also der Freudentanz der drei Betreuerinnen. Die Musik aus den Lautsprechern setzte ein. Melodie und Rhythmus ließen an Strand, Sonne und Meeresrauschen denken. Karibik vielleicht. Fema wiegte sich vor mir in den Hüften, sie ließ ihre Brüste hüpfen und schob ihren Venushügel im heißen Rhythmus meinem geilen Schwanz entgegen. Auch die anderen Mädchen Fussi und Fulve waren heiß anzuschauen. Sie hatten sich Anregungen aus dem Tanz der Mädchen des königlichen Ensembles geholt. Die Rhythmen wurden immer schneller, die Musik war erotisch anheizend. Die nackten tanzenden Mädchen konnten nicht mehr, sie wollten etwas anderes. Aus dem Freudentanz wurde ein Fruchtbarkeitstanz.
Die Tänzerin vor Phenis drehte sich um, bückte sich, ging rückwärts an ihn heran und ließ seinen Phallus in ihrer Schnecke verschwinden. Mit schnellen Beckenstößen nach hinten begann sie den an seinem Geschlecht Gefesselten und deshalb unbeweglichen Sportlehrer zu ficken.
Fema stürzte sich auf mich, das heißt, sie kam ganz nah heran, hielt sich mit beiden Armen am Pfahl und mir fest, umschlang mit einem Bein meine Hüfte und rutschte mit ihrer klitschnassen Vagina auf meinen steil aufgerichteten Penis.
Endlich, endlich, endlich! Ich stieß von unten in ihre erwartungsvolle Scheide. Endlich durfte ich heute eine Frau richtig ficken. Fema war wie ausgehungert. Die erlebten Szenarien hatten auch sie heiß gemacht.
Sie rieb sich an mir, drängte sich an mich und versuchte, so gut es ging, in dieser unbequemen Stellung meine Stöße zu erwidern. Meine Hände und Schultern schmerzten von der Fesselung, aber in unserer gemeinsamen Lüsternheit merkte ich davon nicht viel.
Lustvoller Abschied und Privilegien
Im Frauenreich - Teil 30
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Lustvoller Abschied und Privilegien
Das nenn' ich einen Spermaten lieben, meine Möse auf seine Stange schieben.
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