Lustvoller Abschied und Privilegien

Im Frauenreich - Teil 30

26 5-9 Minuten 0 Kommentare
Lustvoller Abschied und Privilegien

Lustvoller Abschied und Privilegien

Franck Sezelli

Das nenn' ich einen Spermaten lieben, meine Möse auf seine Stange schieben.

Das war alles in wenigen Augenblicken geschehen.


Als Sofia ihre Freundin auf mir reiten sah, schwang sie sich ebenfalls auf die Couch und ließ sich breitbeinig auf meinem Gesicht nieder. Ich bekam kaum Luft, spürte aber ihr feuchtes Geschlecht auf meinem Mund und begann sie auszulecken.
Nach wenigen Minuten hatte sich meine Reiterin zu ihrem Orgasmus galoppiert, ich hatte mich innerhalb kürzester Zeit noch einmal in eine Frau verströmt und gleichzeitig eine zweite Frau mit meinen Lippen und der Zunge befriedigt.

Sie hatten sich dann schnell wieder aus dem Zimmer geschlichen, sodass ich über das Erlebte mit den beiden jungen Mädchen nachdenken musste. Ganz offensichtlich hatten sie mich benutzt, aber das war ja okay. Meine Betreuung durch sie war durch das Ende des Staatsaktes sicherlich auch beendet. Deshalb war dies möglicherweise nicht mehr legal, sondern eher ein sexueller Übergriff. Hätte Fema oder ihre Vorgesetzten davon erfahren, wären sie vielleicht betraft worden.
Schließlich hatten sie regelmäßig Gelegenheit zu Geschlechtsverkehr, denn die königliche Regierung wünschte das Miteinander und Ineinander ihrer Jugend, dies aber, wenn irgend möglich, unter ihrer Aufsicht und Kontrolle. So gab es auch für die Palastdienerinnen regelmäßige Tanz- und Paarungsabende gemeinsam mit dienenden Spermaten.
Aber die heutige Situation direkt neben dem Begattungsakt zu stehen und zuzusehen, war natürlich sexuell besonders anregend, sodass der anschließende Übergriff auf mich sehr verständlich war. Zumal wir uns in den Tagen zuvor schon recht freundschaftlich nahegekommen waren.

Am nächsten Morgen verließ ich mit stolz geschwellter Brust und wieder angelegtem Prohibiter den Palast.
In meinem Heim wurde ich freudig begrüßt. Alle meine Mitinsassen aus unserem Männerhaus hatten die Übertragung des Staatsakts im Fernsehen verfolgt. Sie gratulierten mir zu meinem Auftritt und fragten mich über die Tage im Palast aus.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 5822

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben