Seine beiden Tänzerinnen hatten sich mit den Oberkörpern auf die gepolsterten Liegeflächen an der Saalseite gelegt und Testikas rammelte die eine von hinten, während er die andere rechts daneben, ebenfalls von hinten, mit den Fingern fickte. Die lebhaft schwatzenden Damen am Tisch verstummten, als Phalu näher kam.
Er hatte Wörter wie aggressiv, illegale Defloration, Vergewaltigung, hoch potent herausgehört und ahnte, dass sie von Masku und seinem unglücklichen Verhalten im Tempel sprachen. Allerdings hatten die Damen offenbar nicht mit Abscheu, sondern eher mit Neugier und Bewunderung von diesen Ereignissen gesprochen. Ihre Augen leuchteten dabei verräterisch.
Der Abend entwickelte sich für alle zu einem sehr vergnüglichen. Es wurde viel getanzt, nach Herzenslust gefummelt, geleckt und gefickt. Es war vor allem Masku, auf den es die Frauen abgesehen hatten. Es war nicht nur seine Jugend, die sie anzog, sondern auch sein Ruf, der ihm durch die Berichte der Zeitungen und noch mehr durch die kursierenden Gerüchte vorausgeeilt war. Ganz offensichtlich hatte das seine Attraktivität hier bei den Damen dieses Clubs erheblich erhöht. Ein wenig neidisch registrierte Phalu diesen Umstand, war er es doch eigentlich gewöhnt, wegen seines besonderen Titels als Königlicher Fertilisator immer sehr begehrt zu sein. Hier in diesen aufgeklärten Kreisen zog dies nicht ganz so, denn auch wegen ihres Alters kannten die meisten Damen die Umstände, wie er zu dieser Auszeichnung gekommen war. Entweder hatten sie es sogar live erlebt oder auch später in Fernsehdokumentationen gesehen. Es war nicht der Umstand, dass Phalu ein besonders guter Ficker war, sondern allein die Fertilität seines Spermas und der Zufall hatten ihn seinerzeit zum erfolgreichen Befruchter der Prinzessin gemacht. Deswegen wurde er natürlich immer sehr gern gewählt für Gravidierungen, denn in gewisser Weise fühlten sich die betroffenen Frauen dann mit dem Königshaus verwandt. Aber auch bei der Wahl als Deflorateur oder bei Tanzpartys färbte diese Vorzugsstellung ab, obwohl dabei eigentlich andere Eigenschaften wichtiger wären.
Aber natürlich wurden auch Phalu und Testikas an diesem Abend sehr gefordert. Dank Cunna und ihren diversen Mittelchen hatten die Damen, aber auch die Spermaten viel Freude miteinander. Spät in der Nacht kehrten Cunna und die Spermaten in ihre Villa zurück und verbrachten die restliche Nacht in tiefem erholsamen Schlaf.
Nach einem kräftigen Frühstück fuhren die zwei Wagen mit der Abordnung aus Grandame wieder nach Unterfrauhaus in das Haus der Oberpriesterin.
Lustvoller Clubabend
Bei den Androphoben - Teil 16
8 10-16 Minuten 1 Kommentar
Lustvoller Clubabend
Die Reifen wollen einen Steifen, auch die Zarten lieben einen Harten.
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Ihr macht Sachen
schreibt HansG