Lustvoller Clubabend

Ab und zu wechselte er die Technik und klopfte mit der Zungenspitze gegen die deutlich spürbare Perle seiner Dame. Die ganze Zeit aber überlegte er, was dies denn für ein Geschmack war, der ihn so sehr betörte.
Nun hatte Phalu im Laufe seines Lebens sicher schon sehr viele Frauen geleckt, junge und ältere, schüchterne und freche, geile, dünnere und dickere, immer hat es ihm gefallen. Hunderte verschiedene Düfte und Geschmäcker hat er kennen- und schätzengelernt. Aber diese Dame hier hatte etwas ganz Besonderes. Es war, als käme mit ihrem Nektar, mit ihrem Odeur eine tief im Unterbewusstsein vergrabene Erinnerung wieder hoch. Er schleckte und leckte, die Dame hatte ihre Hände in seine Haare gewühlt und drückte sein Gesicht immer noch fester zwischen ihre Beine und stöhnte vor Wonne.
Da durchfuhr ihn die Erkenntnis mit einem Mal wie ein Blitz. Das war Essi, eindeutig der Geschmack von Eskarge, dem ersten Mädchen, das er geleckt hatte. Damals hatte er gedacht, diesen Geschmack werde er nicht vergessen und nie mehr missen wollen. Es war im praktischen Sexualkundeunterricht, an Eskarge hatte er den Cunnilingus üben dürfen. Leider hatte er sie danach nie mehr gesehen.
Die Damen an den Tischen verfolgten sehr aufmerksam das Geschehen auf den Servicestühlen. Es war für sie aber auch ein sehr erregendes Bild. Aus den Schößen der Spermaten ragten ihre Phalli stolz und geil in die Höhe, als wollten sie in die über ihnen in unerreichbarer Höhe schwebenden Fötzchen stoßen, die aber schon von den Lippen und Zungen ihrer Herren besetzt waren.
Die Zuschauerinnen wurden selbst auch immer geiler, einige hatten bereits eine Hand zwischen ihren Beinen. Cunna lief von Tisch zu Tisch und flüsterte den Damen zu, dass die Gewinner eines Loses mit S sich jetzt schon zu den Stühlen begeben können, aber ohne die dortigen Freundinnen zu stören.