Lustvoller Clubabend

Bei den Androphoben - Teil 16

7 10-16 Minuten 1 Kommentar
Lustvoller Clubabend

Lustvoller Clubabend

Franck Sezelli

Die Reifen wollen einen Steifen, auch die Zarten lieben einen Harten.

Aber sie könnten sich ja schon einmal die aufragenden Glieder aus der Nähe betrachten oder sogar mit den Fingern ein wenig verwöhnen. Und so geschah es dann.
Drei Dämchen schlichen sich an die Paare heran, knieten sich vor die Stühle und bewunderten die steilen Liebespfähle, die ihnen selbst sogleich Freuden bereiten sollten. In dem Moment, als Phalu spürte, wie sich die Scheidenmuskeln um seine Zunge zusammenzogen, wie sich die Pomuskeln unter seinen Händen verkrampften und wie er aus dem Mund der von ihm Verwöhnten laute, stöhnende Schreie hörte, fühlte er an seinem zum Bersten geschwollenen Glied zarte Finger spielen. Zum Glück, dachte er, hatte er die unempfindlicher machende Salbe aufgetragen bekommen, sonst wäre er jetzt wohl gemeinsam mit der Frau, die er für Eskarge hielt, gekommen. Diese sank förmlich über ihm zusammen, stieg von den Tritten ab, wozu die bereits Wartende etwas Platz machen musste, und schaute Phalu aus glasigen Augen dankbar an. Phalu leckte sich über seinen von ihrer Nässe feuchten Mund und fragte: »Eskarge?« Eskarges Augen leuchteten auf und sie bestätigte mit fragendem Blick ihren Namen.
Mehr Zeit blieb den beiden jetzt nicht, denn die Wartende schob Eskarge sanft zur Seite, um sich rittlings auf Phalus Schoß niederzulassen und sich dabei seinen Stachel einzuverleiben. Bald sah man drei Frauen, die auf dem Schoß eines Spermaten auf seinem Servicestuhl saßen und ihn heftig ritten. Die Männer hatten die Pobacken der Damen auf ihrem Schoß gepackt und bemühten sich, ihre Gesichter in den hüpfenden Brüsten zu vergraben oder mit dem Mund eine Brustwarze zu erwischen. Man hörte trotz der sanften Hintergrundmusik das Klatschen von Haut auf Haut und ab und zu stöhnende Lustlaute.

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Ihr macht Sachen

schreibt HansG

Wo ist denn die Geschichte mit den Explosionen hin verschwunden?

Gedichte auf den Leib geschrieben