Lustvoller Clubabend

»Das würde ich auch tun, wenn ich mit ihm tanze und mich anchließend durchficken lasse. Ich verzichte einfach auf einen Fick und wir sind quitt - oder?«, antwortete Moulette und winkte Phalu zu sich.
Er schaute in die Runde, niemand protestierte mehr, und Eskarge nickte ihm auffordernd zu. So stand er auf und stellte sich neben Moulette, die ihren Stuhl in seine Richtung drehte und sich sofort seinen von dieser Aussicht schon leidlich steif gewordenen Schwanz schnappte. Die Tischnachbarin, die eben noch protestiert hatte, stand auf, trat hinter Phalu und nahm seine Hände nach hinten und fixierte sie zumindest symbolisch mit ihrem Stirnband auf dem Rücken. Danach setzte sie sich wieder und beobachtete wie alle anderen am Tisch die Blaskünste von Moulette. Sie hatte den Schaft des steifen Penis von Phalu an seiner Wurzel gepackt und widmete sich gerade ausführlich mit Lippen, Zunge und sogar den Zähnen seiner Eichel. Sie leckte über ihre Unterseite, umfuhr mit der Zunge die Eichelwulst und knabberte vorsichtig auf der empfindlichen Oberseite mit ihren Zähnen. Dann nahm sie die Eichel und einen großen Teil des Stammes in ihren Mund, während Phalu den Kopf in den Nacken warf und seine Augen verdrehte. Moulette richtete ihre Augen auch immer wieder nach oben und beobachtete die Reaktion des Spermaten ganz genau.
Die Zuschauerinnen sahen es ihr an, dass sie große Freude daran hatte, den Spermaten auf diese Weise völlig zu beherrschen, ihn gewissermaßen völlig in ihrer Hand zu haben. Sie leckte und knabberte den eisenharten Liebesstab dieses ihr total ausgelieferten Mannes von beiden Seiten von oben nach unten und zurück und drückte dabei die Eichel gegen ihre Wange. Zwischendurch leckte sie immer mal wieder die ausgetretenen salzigen Lusttröpfchen aus der schmalen Eichelöffnung.