Lustvoller Clubabend

»Lass uns alle auch mal kurz ihn kosten«, meldete sich die Mutter der so intensiv Beschäftigten.
»Na gut, aber immer nur ganz kurz – und ihn keinesfalls kommen lassen!« Mit diesen Worten entließ sie den Phallus aus ihrer Hand und schob Phalu zu ihrer Nachbarin. Diese schob ihren Mund zwei-, dreimal über die eingespeichelte, dicke rote Spitze von Phalus Schwanz und reichte ihn weiter. Nachdem alle Frauen am Tisch den Schwanz einmal in der Hand und im Mund gehabt hatten, war die Reihe wieder an Moulette, die die Sache unter dem Beifall ihrer Tischgenossinnen zum Abschluss brachte.
Als Phalu kam, warf er sein Becken vor und spritzte ihr seine Ladung tief in den Schlund. Bevor Moulette sich verschluckte, öffnete diese ihren Mund und zog sich ein wenig zurück, sodass die nächsten Schübe des Spermas ihre Unterlippe, ihre rechte Wange und schließlich ihre rechte Brust trafen. Von ihrer Lippe leckte sie den Männersaft selbst ab. Da war ihre linke Nachbarin schon dabei, ihre Wange sauber zu lecken, während sich Eskarge erhoben hatte und von der Brust ihrer Tochter die restlichen Spermatropfen  abschleckte.
»Das war toll, mal etwas anderes, besonders für mich«, sagte Phalu und klang dabei fast ein wenig erschöpft. Er blickte Moulette dankbar an. »Vielen Dank, liebe Moulette, und auch ihr anderen. Ihr habt mir alle Gutes getan. Wenn du nicht hier im Gebirge leben würdest, liebe Moulette, wärst du sicherlich eine gute Freundin des Bundes der Phallophilen.«
»Ja, ich habe von dem Bund gehört, aber hier in dem androphoben Montsvenus ist er natürlich nicht vertreten. Zum Glück haben wir unseren Club!«
Cunna eilte herbei und entführte ihren Schützling vom Tisch, nicht ohne die Frauen vorher gefragt zu haben, ob sie zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Clubabend seien.