Lynn & Kathleen - Gelegenheit macht Liebe

Peep - Das Haus der 80 Augen

25 9-15 Minuten 0 Kommentare
Lynn & Kathleen - Gelegenheit macht Liebe

Lynn & Kathleen - Gelegenheit macht Liebe

Reinhard Baer

Lynn aus Appartement 16 war lange nicht so in meinem Focus. Wie ich bereits erwähnte, hatte sie – für meinen Geschmack sehr schöne und erregende Brüste, an der Oberseite abfallend und bis zu den Brustwarzen nach innen gebeugt, die Brustwarzen schauten spitz nach vorne. Ich assoziierte das immer mit ‚Zitzen‘ aus dem Tierreich! Wie gesagt, auf meiner persönlichen Haus-Tittenliste hielt sie „Platz Drei“! Ihre schauspielerische Leistung hatte sich hingegen bisher in Grenzen gehalten. Ein paar Mal war eine vielleicht zehn Jahre ältere Frau da gewesen, mit der sie ausgiebig knutschte und fummelte, aber das gegenseitige auslecken der Spalten waren auch schon die jeweiligen Höhepunkte der Veranstaltungen.

Badespaß mit Lynn

Erwähnenswerter waren da schon ihre regelmäßigen Einlagen während oder kurz nach dem Duschen. Sie verliefen typischerweise so: In der Wanne stehend, betrachtete sie sich zunächst ausgiebig im Spiegel, hob prüfend mit beiden Händen ihre Tittchen an, drückte sie hoch und auch flach an den Oberkörper. Dann drehte sie sich um, streckte ihren Po in Richtung Spiegel, stützte sich an der Wand ab und setzte ein Bein auf den Rand der Wand am Kopfende. Dann versuchte sie möglichst viel von ihrem nach oben gereckten Arsch zu sehen. Sie fuhr dann mit ein paar Fingern mehrfach die gesamte Spalte und Poritze hoch, verweilte oben angekommen ein Weilchen und schob dann zwei Finger in den Anus. Sie fuhr mit ihnen ein paar Mal in den engen Kanal ein und aus. „BD“ gab mir einen schönen Gesamtüberblick, auf „BT“ kamen ihre „Zitzentitten“ wunderbar seitlich zur Geltung. Und dann entließ sie die Finger aus ihrem Gefängnis, drehte sich mit der Vorderseite zu den Kameras, hob wieder das rechte Bein um es auf den Wannenrand zu stellen und griff zu einem stattlichen Silikonpimmel. Die Dame brauchte es anscheinend ein bisschen härter, als sie es bei ihren gelegentlichen Besuchen bekam. Fummeln und Lecken war für sie nicht alles! Sie nahm den Pimmel an den Mund, und schob ihn ein paar Mal hinein, um ihn anzufeuchten, während die andere Hand schon die Muschi vorbereitete. Sie rieb ein paar Mal drüber, schlug dann ein paar Mal sachte mit dem lilafarbenen Silikonfreund drauf (!) und drang dann zügig ein. Die eine Hand spreizte dabei die äußeren Schamlippen um den Zugang zu erleichtern. Während sie dann mit rechts den Kunstprengel routiniert in ziemlicher Geschwindigkeit einfahren ließ, verwöhnte sie mit der linken ihren Kitzler mit a-rythmischen Reibebewegungen. Wenn sie das ausgiebig genossen hatte und schon die ersten Beben und Zittern ihren Körper durchfuhren, drehte sie sich wieder um, damit sie den Po rausstrecken konnte wie gehabt.
Dann nahm das verschleimte Teil und steckte es ohne Umschweife in ihren Arsch. Mühelos nahm der Silikonpimmel die hinter Pforte. Erstmal an der Rosette vorbei, schien ihr das überhaupt keine Probleme zu bereiten. Heftig wichste sie dann ihre Schokofabrik bis es ihr kam. Mit einer nochmals gesteigerten Geschwindigkeit brachte sie es unter spitzen Schreien zu Ende. Dann wusch und duschte sie sich zu Ende. Das sie dabei mit dem harten Duschstrahl an der einen oder anderen Stelle etwas länger verweilte als notwendig, verbuchte ich unter „Nachspiel“.
Ich dachte beim Betrachten der ersten Show dieser Art nur: ‚Memo an mich: Hier braucht’s ne weitere Cam.‘ Da ich in den Bädern eine umlaufende Lichtleiste an den Wänden in Deckenhöhe installiert hatte, LED-Lampen hinter einer dunklen Holzblende, war das kein Problem und wurde bald erledigt. Strom war gut abzuzweigen, die Datenübertragung erledigte eine Funkstrecke und in der Holzblende konnte ich die Cam ohne Probleme verstecken. Fortan sah ich die Show auch, wenn sie den Hintern in Richtung der anderen Cams streckte.

Intermezzo in der Sauna

Und dann gab es noch eine kleine Episode mit Lynn und Steffi in der Sauna. Lynn hatte sich ein bisschen mit Steffi aus WE 11 angefreundet, der zweiten Rothaarigen neben Katja.
Steffi wiederum hatte meine Erwartungen an Rothaarige bisher nicht wirklich erfüllt. Ist wohl doch ein Klischee mit dem rostenden Dach und dem feuchten Keller! Sie hatte einen Freund, der ein paar Straßen weiter wohnte. Und falls sie mit ihm schlief, dann wohl immer dort. Denn ich hatte sie noch nie im Appartement in Aktion gesehen. Selbstbefriedigung kam außerordentlich selten vor und verlief völlig unspektakulär. Umso überraschter war ich, als ich Saunadateien durchsah und plötzlich auf einem Vorschaubild Steffi zwischen den Schenkeln von Lynn stecken sah! War Steffi bi? Beidseitig befahrbar?
Ich suchte den Beginn der spannenden Szene. Die beiden waren alleine in der Sauna, hatten auch schon eine Weile geschwitzt. Die Schweißperlen rannen den beiden vom Körper, was an gewissen Stellen natürlich besonders lecker aussah. Lynn lag auf der oberen Bank. Ich hatte mit einer Kamera einen schönen Blick auf ihren Spalt. Steffi lag eine Bank tiefer. Sie hatten so über Gott und die Welt gesprochen und waren inzwischen bei ihren Beziehungsgeschichten angekommen. Lynn hatte derzeit ja keine ‚Beziehungskiste‘, nur so eine gelegentliche ‚Bettkiste‘, wie sie es nannte, verlor sich aber nicht in Details. Nicht mal der Name ihrer gelegentlichen Gespielin schien ihr erwähnenswert.
Steffi erzählte von ihrem Freund Rainer. Sie schilderte, das es nicht mehr so sei, dass der Himmel voller Geigen hinge, aber es insgesamt ‚so ganz ok‘ wäre. ‚Begeisterung klingt anders‘, war mein Gedanke dazu.
Und dann druckste Steffi plötzlich rum: „Du…, und der will mich dauernd lecken. Ich möchte das eigentlich gar nicht so, ich bin dann immer wie blockiert …“
„Warum, ist es für dich nicht schön?“
„Doch, irgendwie schon, aber ich habe dann immer so Gedanken …“
„Was für Gedanken?“ hakte Lynn nach.
„Na, dass ich untenrum nicht sauber bin, dass meine Mietzekatze vielleicht nicht schön riecht ... Ich weiß gar nicht, was er daran findet … es irritiert mich einfach, ich bin dann immer wie blockiert.“
Beide schwiegen eine Weile bis Lynn das Schweigen durchbrach: „Willst du mal probieren?“
„Wie… probieren?“ antwortete Steffi irritiert.
„Na, bei mir“ und schon hatte Lynn die Beine gespreizt und bot einen schönen Blick auf ihre von dünnem dunkelblonden Haarflaum umgebene schweißfeuchte mädchenhafte Fickspalte.
„Keine Angst, ich will dich nicht ‚umdrehen‘, zur Lesbe machen. Aber verwöhn mich doch mal, ich hätte es echt mal wieder nötig, und dann wirst du sehen, es ist nicht bäh …, es kann sehr schön sein.“
Steffi zögerte kurz, aber die Neugier hatte wohl schon gesiegt. Sie kam auf die obere Bank, kniete vor Lynn und fing an die Schamregion zu begutachten.
„Ich habe noch nie eine Möse von Nahem betrachtet!“
„Wie?“, fragte Lynn, „keine Doktorspiele in der Kindheit mit der besten Freundin? Gibt’s doch nicht! Dann nur zu!“
Steffi bückte sich, ging näher ran, streichelte sachte mit einem Finger durch die Spalte.
„Nur nicht so zaghaft, ich bin gut geschmiert, … und es ist nicht nur vom Schwitzen…“ ermunterte sie Lynn.
Die Kamera an der oberen Sitzbank fing perfekt Steffis hochreckten Hintern ein. Das Geschlecht war umrahmt mit rotem Flaum. Deutlich waren die großen Schamlippen erkennbar, zwischen denen leuchtend rot der Kitzler hervorschaute, während die kleinen Schamlippen dicht umschlossen waren. Wir wurde beim Zuschauen warm ums Herz und nicht nur das …
Steffi erkundete jetzt intensiver Lynns Geschlecht mit den Fingern, bis Lynn sie ermutigte: „Und jetzt mit der Zunge.“ Dafür erwies sich die Stellung aber als ungeeignet und die beiden richteten sich neu ein. Lynn blieb auf der oberen Bank, setzte sich hin. Ihre „Platz 4-Titten“ hatte ich schön im Profil. Steffi ging eine Bank tiefer wieder auf die Knie und konnte jetzt bequem zwischen Lynns gespreizten Beinen alles sehen und erreichen. Ja, und dann leckte sie. Erst verhalten und ohne sichtbare Emotionen, aber bald mit wachsendem Engagement und gesteigerter Erregung. Spätestens als sie eine Hand an den eigenen Lustknopf legte, war für mich klar: Die Erkundungsphase war vorbei, sie machte jetzt nicht aus Wissensgier weiter. Als ob sie nie etwas anderes gemacht hat, brachte sie die untervögelte Lynn zum Höhepunkt. Genau zur rechten Zeit, denn inzwischen waren sie mehr als 10 Minuten in der kleinen Saunakabine und dieser Saunagang musste dringend beendet werden. Sie verließen die Sauna und stellten sich unter die Dusche. Mit einem fragenden Blick zu Lynn: „Ich darf doch?“ brachte es Steffi unter der Dusche mit ihren eigenen Händen zu Ende. Zu groß war die aufgestaute Erregung geworden. Sie wirkte glücklich. „Danke,“ sagte sie zu Lynn, „jetzt verstehe ich Rainer besser. Es ist weder bäh noch irgendetwas anderes, sondern erregend…“.

Steffi trennte sich übrigens drei, vier Monate später von ihrem Freund – hatte das mit diesem Abend zu tun? - und wurde dem allgemeinen Ruf der Rothaarigen im Anschluss besser gerecht, quasi als „Steffi reloaded“, aber das ist auch eine andere Geschichte …
  
Weihnachten naht

Bald darauf später kamen die Weihnachtsfeiertage näher. Viele meiner Hausbewohner(innen) waren in Kurzurlaube oder Familienbesuche abgereist. Als ich am 23.12. nachmittags ein letztes Mal vor dem Fest die Getränkevorräte checken wollte, traf ich Lynn im oberen Gemeinschaftsraum. Bei ihr Kathleen aus der 04. Sie hatten sich in der kleinen Pantry-Küche einen Tee gemacht und saßen nebeneinander in der Sitzgruppe. Na Nu? Beide noch hier, und so einträchtig beieinander. Sollte sich hier was anbahnen? Das Lynn ein spärliches Sexleben hatte, war mir ja bewusst. Aber Kathleen? Obwohl, …. von Christina – ihrer Chrissi – hatte ich schon lange nichts mehr bemerkt. Hatten die beiden Streit, oder war es aus? Man verbringt doch Weihnachten mit der/dem Liebsten, oder? – Ich beschloss das mal im Auge zu behalten!
Mein Gefühl hatte nicht getrogen. Als ich es mir an Heiligabend morgens im Hobbykeller gemütlich gemacht hatte, schaute ich nach Dateien der WE 04 und 16. In der 04 bei Kathleen war den ganzen Abend keine Cam gelaufen. OooKeeey ... Ich schaute nach der 16. Hier war den ganzen Abend aufgezeichnet worden, immer im Wohnraum und häufig im Bad. Na dann los.

Kathleen & Lynn tun es

Die, hatten es aber nach dem Teetrinken eilig gehabt, denn der erste Teil der Vorstellung fehlte. Als die Cams um 19.00 Uhr den Dienst aufnahmen, lagen die beiden schon beide auf Lynns Bett und schmusten. Schade, das Ausziehen hatte ich verpasst!
Wild umschlangen sich ihre Zungen und die Hände beider Girls versuchten möglichst viele Stellen der jeweils anderen streichelnd zu verwöhnen. Beide atmeten heftig. Lynn hatte ihre Hände an Kathleens Po, abwechseln tastend und knetend. Immer wenn sie üppigen Pobacken von Kathleen mit ihren Händen auseinander zog, hatte „AK“ die beste Aussicht auf die Rosette und den unteren Bereich ihrer blanken Möse. Ihr Fickschlitz war also immer noch schön rasiert! Kathleen selbst legte beide Hände auf die Brüstchen ihrer neuen Freundin, denn daran hatte ich keinen Zweifel. So sah kein One-Night-Stand aus, hier war Hingabe im Spiel!
Beim betasten von Lynns spitzten Zitzen fühlte sie sicher zarte Haut und herrlich weiches Fleisch, spürte harten Nippel. Ach, was hätte ich dafür gegeben, einmal diese Titten zu berühren. Diese Brustform fand ich einfach sensationell. Hatte ich schon ihren vierten Platz auf meiner Tittenhitliste ... ? Oh, entschuldigt, ich wiederhole mich, das hatte ich schon erwähnt.
Leise stöhnte Lynn auf. "Oooh, mach weiter. Hör nicht auf!" raunte sie Kathleen zu. "Komm näher, ich will deine großen nackten Brüste auf meinem Körper spüren. Sie sollen gegen meine kleinen Tittchen drücken. Bitte!" stöhnte Lynn in Hochstimmung. Ich sah Nässe die zwischen ihren Schenkeln, die klaffenden fleischigen Lippen Kathleens, die eher mädchenhafte Fickspalte von Lynn, die ihr Inneres - schleimig und rosa - nur selten den Cams preisgab. „Gut,“ dachte ich, „dadurch das die Schamlippen nicht hervortraten, sah das vorne herum echt mädchenhaft aus. Aber der Hintereingang, der konnte ja auf jeden Fall was vertragen, das hatte ich ja schon mehrfach bei ihren Solo-Duschpartys miterleben können.“
„Streichele mich mit deinen großen dicken Brüsten, kleine Schlampe!" bettelte Lynn scherzhaft. Kathleen hatte keine Widerrede! Über Lynns bebenden Körper gebeugt, senkte sie ihre großen vollen Brüste bis die hellen Vorhöfe und die darauf thronenden Nippel Lynns Spitzbrüste berührten. Lynn griff nach dem linken Nippel, dann mit der anderen Hand auch nach dem rechten, zwirbelte beide leicht, hob sie an und kommentierte: „Was für Mörderteile, die hätte ich auch gerne!“ Ach“, lachte Kathleen, „dabei sind deine viel schöner!“ – Ich war ganz bei Kathleen!
Kathleen ließ ihre baumelnden Brüste über Lynns Antlitz, über den Hals, über die Schultern streichen. In kreisförmigen Bewegungen touchierte sie mit ihren Brüsten Lynns spitze Zitzen. Kathleen ließ ihre Brüste weiter über Lynns Körper streifen. Der Bauch, die Hüften, nicht die Scham, die wurde übersprungen, die Oberschenkel, fast alles wurde bedacht. Ich hatte das Gefühl, Kathleens Nippel noch nie so steif und groß gesehen zu haben. Auf dem „Rückweg“ presste Kathleen ihre Titten auf Lynns Geschlecht. Schon senkte sie den linken Nippel auf die feucht glänzende Spalte, die von einem dünnen dunkelblonden Haarflaum umgeben war. Sie schaffte es tatsächlich, den Nippel in der Spalte entlangfahren zu lassen. Ihre linke Brust war im Bereich des Warzenhofes mit dem Mösensaft ihrer neuen Partnerin bedeckt, der ständig aus Lynns Lustkanal austrat. Kathleen tauchte auch die rechte Titte ein und verrieb dann die Flüssigkeit auf ihren Brüsten
„Moment“, Kathleen sprang auf, „ich muss mal für kleine Mädchen“. Mit herrlich schaukelnden Titten huschte sie an den Cams vorbei. Als sie wieder kam, wollte sie sofort die alte Position wieder einnehmen, aber Lynn hatte Einwände. „Kathleen, ich will dich ganz spüren! Komm über mich.“ Breitwillig folgte Kathleen der Anordnung. Sie schwang sich über Lynn, ihren Kopf und das schaukelnde Fleischgebirge schön zur Kamera. Das Eindringen von Lynns Zunge in Kathleens Furche blieb mir dabei natürlich verborgen, aber ich hätte jetzt ehe nur auf Kathleens schwingende Stalaktiten, - oder waren es Stalagmiten? - gestarrt. Ab und zu brachte Kathleen noch mehr Bewegung in das wackelnde Tittenfleisch, in dem sie manchmal abwechselnd, manchmal gleichzeitig beide Brüste anhob, knetete, zusammendrückte....
Unter ihre schmatzte es gewaltig, und ich wusste nicht, ob das Lynns Lippen waren oder der geschwollene und auslaufende Liebestunnel von Kathleen. Von Lynn sah man nicht viel, nur dass sie sich mit beiden Händen an den ausladenden Hüften von Kathleen festkrallte und das Kathleens Geschlecht immer wieder dicht an sich presste, offenbar nur kurz unterbrochen zum Luftschnappen. Unter Kathleen sah ich Lynns Beine und Unterkörper, alles zuckte und bebte schon verdächtig. Rund um ihre Spalte sah ich reichlich Feuchtigkeit und dann entlud sich Lynns Anspannung in einem Riesen-Orgasmus. Gut, das fast niemand da war! Die schrie mir ja das ganze Haus zusammen! Kathleen beendete das Face-Sitting und kam kniend neben Lynn, gab ihr einen langen Kuss, bei der Kathleen sicher ihre eigene Leidenschaft schmecken konnte, die das Gesicht von Lynn feucht glänzen ließ.
„So, jetzt bringen wir es auch bei dir zu Ende!“ Streichelnd fasste Lynn Kathleens Lustzentrum von unten an, während diese immer noch neben ihr kniete. Zart steckte sie einen Finger in die für sie inzwischen schon vertraute Mumu und erkundete jede Hautfalte. „Da geht noch was“, ermunterte Kathleen sie, „nur zu!“ Lynn schob mehr Finger in die neben sie hockende Frau. Diese teilten das Geschlecht, masturbierten die üppigen Schamlippen. Lynn ließ immer wieder zwei, drei Finger in Kathleen verschwinden, die es inzwischen wieder ihren Brüsten besorgte. Diese konzertierte Aktion, Lynns flinke Finger an ihrer Punze und die eigenen Hände eifrig am weichen Tittenfleisch brachten ihr dann die Erlösung. Mit einem langgezogenen „Aaaaaah" signalisierte sie, dass sie gerade „den kleinen Tod gestorben war“, „la petite mort“ wie die Franzosen zu sagen pflegten. Sie hätte es nicht ansagen müssen, den auf Lynns Hand ergoss sich ein Schwall Körperflüssigkeit, und das war weder zu übersehen noch zu überhören. Völlig entspannt und mit sich im Reinen, lagen die beiden danach noch eine Weile auf dem Bett zusammen. Unendlich lange küssten und streichelten sie sich, um ihre offensichtlich noch recht junge Partnerschaft ausgiebig zu besiegeln.

Es passierte sonst nichts mehr an diesem Abend und ich fand das eher schön. Es war ein bisschen romantisch. Man hatte sich gefunden, aber man tastete sich langsam ran. Das mochte ich. Triebhafter wilder Sex ist auch schön, aber alles zu seiner Zeit. Das relativ abrupte Ende überraschte mich aber trotzdem kalt, denn ich hatte noch eine 2. Runde erwartet und tunlichst darauf geachtet, dass mein kleiner Freund nicht unkontrolliert in der Gegend rumspritzt. Jetzt saß ich da, mit meiner Latte! Katja war nicht da. Und so konnte ich sie nicht fragen, ob sie Lust auf unverbindliche Triebabfuhr hatte. Ich legte mir eine Konserve ein und wählte dafür die Fickerei von Carinas Eltern. Es dauerte nicht lange und auch ich hatte meine Erleichterung.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4532

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben