Macht der Erfahrung

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Macht der Erfahrung

Macht der Erfahrung

Mikael Goodenwind

"Ja ja, da haben Sie sicher recht!", Belustigt reagierte Joel auf die letzte Bemerkung Monikas. Monika war heute zum ersten Mal in der Firma für die Joel tätig war und sollte für etwa ein halbes Jahr hier tätig sein. Sie war per Zeitvertrag für eine Kollegin eingesetzt worden, die in Schwangerschaftsurlaub ging. Joel, selbst gerade zarte 22 Lenze jung, war von dem beruhigenden Selbstbewusstsein der älteren Monika auf seltsame Weise gefangen. Eine gute Voraussetzung für eine glückliche Zusammenarbeit also.Inzwischen waren 3 Wochen vergangen. Joels Gefühl bezüglich des Miteinanders hatte ihn nicht getrügt. Ganz das Gegenteil war der Fall. Obwohl 25 Jahre älter hatte er zu Monika ein Verhältnis wie zu einer gleichaltrigen Freundin. Verstärkt wurden seine freundlichen Gefühle der Kollegin gegenüber noch dadurch, dass er sie nicht unatraktiv fand. Sie hatte eine sehr wohlproportionierte Figur deren Erotik unverkennbar blieb. Beinahe spielerisch erledigten die Zwei ihre Arbeit, die im Versand der Ware und der Ergänzung der Lagerbestände bestand. Oft mussten sie dazu gemeinsam im Teppichlager arbeiten, um Sendungen zusammen zu stellen oder Bestellisten auszufüllen. Und je länger sie dies gemeinsam taten, umso näher kamen sie sich auch körperlich. Die Berührungen zwischen ihnen, mal mehr mal weniger zufällig, verursachten bei Joel oft eine Erektion, deren Vorhandensein er tunlichst vor Monika zu verbergen suchte. Was ihm auch recht gut gelang, meinte er. Was er nicht wusste, Monika bemerkte die verräterischen Beulen in Joels Hose sehr wohl. Und nicht nur das, immer öfter versuchte sie nun diese mutwillig zu erzeugen, indem sie ihm nämlich näher auf den Leib rückte als es ihre Arbeit erfordert hätte oder indem sie ihn öfter als nötig berührte. Das sie, als reife Frau eine derart starke Wirkung auf den Jungen hatte schmeichelte und erregte sie gleichermaßen!
Und dann kam dieser aufregende Samstag! Die Beiden sollten eine Zwischeninventur machen und waren einsam und allein in den weitläufigen Hallen am zählen. Joel musste immer wieder zu Monika hin schielen. Wie unter Zwang geschah dies. In ihrem engen Pullover sowie der engsitzenden Jeans bot sie an diesem Tag aber auch einen besonders erotischen Anblick, fand er. Monika hatte seine begehrlichen Blicke natürlich sofort bemerkt. So gut es ging setzte sie sich daraufhin in Pose. Wo immer es ohne Auffälligkeit machbar war streckte sie ihre Brust vor, oder öffnete ihre Beine beim Hinknien weiter als nötig. Ihre Lust auf diesen Jungen stieg und stieg! Ihre Vorstellungen waren längst jenseits allen guten Anstands. Die unübersehbare Beule in Joels Hose kündete ihr von ihrer Wirkung auf ihn. Dann geschah es! Sie hatten gerade einen Stapel Teppiche gezählt und erhoben sich. Als müsse es so sein standen sie sich nach dem Aufrichten unmittelbar gegenüber. Joel wurde unsicher. Schweiß brach ihm aus. Sein Verstand brauchte eine geraume Weile um zu realisieren das die folgenden Ereignisse in der Realität geschahen und nicht in seiner Vorstellung.
Monika trat noch dichter an ihn heran, kein Blatt Papier passte nun mehr zwischen die Zwei. Langsam, beinahe in Zeitlupe näherte sich ihr hübsches Gesicht dem Seinen um endlich mit den Lippen seinen Mund zu verschließen. Vor Aufregung hatte Joel ein ganz flaues Gefühl im Magen und die Knie wurden ihm weich. Sanft strich die Zunge Monis über seine Lippen. Als wäre er eine leblose Puppe stand Joel da und konnte auf ihre Aktionen nicht reagieren. Suchende Finger glitten nun an seinem Bauch abwärts, erreichten den Hosenbund der Jeans, nestelten am Druckknopf herum, öffneten ihn schließlich um sofort drauf seinen Reißverschluss herunter zu ziehen. Fahrige Hände suchten den Saum seines Unterhemdes um endlich darunter zu verschwinden und sich den Bauch aufwärts zu streicheln. Spannung erzeugendes Kribbeln fuhr über Joels Haut. Ganz so, als kröche eine Armee Ameisen über seinen Körper. Der Druck in seinem besten Stück stieg weiter an. Seine Kleidung war inzwischen gänzlich am Leib nach oben verschoben, so dass die verwöhnenden Finger Monis keinen Widerstand mehr vorfanden. Die Atmung setzte ihm kurzzeitig aus, als sich die Hände am Gummizug der Unterhose zu schaffen machten. Immer konfuser wurde sein Denken. Kein klarer Gedanke war zu fassen. Mit einem scharfen Zischen sog er die Luft in die Lungen, als sich die zärtlichen Finger um seinen harten Stamm legten. Aber nun wich auch endlich die Starre von ihm. Zittrig zwar, aber endlich doch auch aktiv, streichelte Joel die Rundungen von Monikas Oberkörper nach. Deutlich konnte er spüren wie sich ihr zarter Leib unter dem engen Pullover anspannte. Ihre Küsse, die noch immer seinen Mund verwöhnten wurden heftiger und fordernder. Dankbar schien sie die einsetzende Gegenwehr seiner Zunge zur Kenntnis zu nehmen. Taumel der Erregung ließen Joel keuchen. Mit fahrigen Griffen begann er Monika hastig zu entkleiden. Nur zu willig ließ sie es geschehen. Endlich war sie nackt bis auf den Slip. Einladend ließ sie sich auf den Teppichstapel hinter sich nieder. Herausfordernd öffneten sich ihre Schenkel etwas.
Um Joel war es geschehen! Wie automatisch glitten seine Klamotten zu Boden. Noch ehe er es selbst begriff lag er zwischen Monikas wohlgeformten Beinen. Das Höschen, dass sie noch immer trug, störte ihn nicht im Mindesten. Hastig war es zur Seite geschoben und der Weg für ihn frei. Tiefer und tiefer glitt er langsam in Monikas feuchten Liebeskanal ein. Ihre Wärme und Enge brachte sein Blut zum sprudeln. Laut hörte er das Pochen seines Herzens. Einzig die Gefühle in seinem Schoß waren noch von Wichtigkeit. Genüsslich stöhnte er laut auf als er bis zum Ende in Monika eingedrungen war. Das Beben ihres Beckens steigerte seine Erregung immer mehr. Heftiger begann er sich in ihr zu bewegen. Härter wurden die Stöße seines Schwanzes. Bereits nach wenigen Augenblicken hatte Moni seinen Rhythmus aufgenommen und kam seinen Stößen entgegen. In Joels Lustlaute mischten sich nun stärker auch die von Monika. Die klatschenden Laute ihrer erhitzten Körper spornten sie zu schnellerem Tun an. Es war Joel als müsse er jeden Moment vor Lust zerspringen. Er war nicht in der Lage die Fluten zu kontrollieren, die sich in seinen Hoden sammelten. Einige letzte unkontrollierte Zuckungen und er spürte wie sich sein Erguss heiß den Weg zum Ausgang bahnte. Nie hatte Joel ähnliches erlebt. Beinahe schien es als wolle seine Quelle nie versiegen. Noch mal und noch mal pumpte er sein Sperma in Monikas Grotte.
Ihre enge Pussy war mit den Mengen an Flüssigkeit schier überfordert. Selbst von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, presste sie das meiste an dem harten Stamm in ihrem Zentrum vorbei ins Freie. Einen letzten Seufzer auf den Lippen streckte sich Monika platt auf dem Teppichstapel aus.
Joel sank nach abklingen der Anspannung über Monika zusammen. Ermattet schnauften die Beiden wohlig vor sich hin. Schließlich sahen sie sich blinzelnd in die Augen. Fürs erste setzten sie ihre Arbeit fort.

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