Als Timea nach ihrer Demütigung erwachte, fand sie sich in einem geräumigen Bett wieder. Im Raum prasselte ein Kaminfeuer und warf flackerndes Licht unter die Decke. Die Prinzessin war völlig nackt. Ihr Unterleib schmerzte. Vorsichtig tastete sie nach ihrer Muschi und fühlte getrocknetes Blut. Timea sehnte sich jetzt mehr denn je nach der Zärtlichkeit Maries. Aber statt der schönen, blonden Dienerin, trat nun der hässliche Leon an ihr Lager.
Ängstlich zog sie sich tief unter die Decken zurück und rollte sich wie ein Igel zusammen. Schade nur, dass sie keine Stacheln hatte. Als Leon die Decken fort riss, floh die Prinzessin wie ein gehetztes Tier von der Schlafstelle. Aber mit einem Satz war der Bösartige über ihr.
Es waren weniger die Tränen, die Leon von gröberer Gangart abhielten. Denn er war ein grausamer Mann; gewohnt, sich zu nehmen, wonach ihm der Sinn stand. Und der stand ihm gerade abermals nach junger, frischer Prinzessin.
Aber als erfolgreicher Räuber besaß er natürlich auch einen scharfen Verstand. Und der sagte ihm, dass er an diesem Mädchen wenig Freude haben würde, wenn er es ständig zwang.
So verlegte er sich auf kalkulierte Sanftheit. Eine Gangart, die Timea bei ihm nie vermutet hätte. Schmeichelnd glitten seine Finger über ihre empfindsame Haut. Bald folgte ihnen auch der Mund. Schauer des Ekels durchliefen die Prinzessin. Aber sie hatte sich wieder soweit in der Gewalt, dass sie ihn das nicht offen spüren ließ. Die vorangegangene Schändung konnte der Erniedrigung zum Trotze, ihren Widerstandswillen nicht brechen. So nahm sie den Kampf also erneut auf, indem sie ihren Körper als Waffe einsetzte.
Tapfer öffnete die Prinzessin ihre langen Beine, um ihren „Gegner“ mit ihrem verwundeten Leib zu verschlingen. Wieder drang er sofort rau und hart in sie ein. Timea bäumte sich unter lautem Schrei. Aber sie empfand jetzt auch eine perverse Lust dabei.
Während der Räuberhauptmann sie wild stieß, schloss die Schöne einfach Augen; ...und dachte an den gut aussehenden, gefallenen Gardehauptmann. Unter seinen Händen hatte sie vor Lust gestöhnt. Und während sie sich seine geschickte Zunge auf ihren Brustwarzen vorstellte, wurde auch ihre Schnecke feucht und sie begann zu stöhnen. Auch wenn sie nur grob geritten, ja regelrecht gepflügt wurde.
Und dieser kleine Zaubertrick tat seine Wirkung. Denn plötzlich war ihre Erregung echt. Der Gardehauptmann hätte ihr sogar weh tun dürfen, mit seinem dicken Schweif. Denn alle anderen sensiblen Regionen ihres Körpers, hatte er zuvor so lustvoll und geschickt behandelt, dass dieser Kontrast sogar willkommen gewesen wäre…
Als Leon seinen Samen unter Siegesgebrüll in ihren bebenden Bauch verschoss, gruben sich ihre Fingernägel tief in sein Rückenfleisch.
„Ja, ...ja, … ja“, ...stöhnte sie in nur noch halb gespielter Hingabe. Er fühlte sich als siegreicher Eroberer. Doch Timeas Geist war nicht bei ihm, sondern im Traumreich ihrer erotischen Fantasien...
Derart befriedigt, ließ er der unterworfenen Prinzessin also ihre Ruhe. Timea wusste das sehr zu schätzen ...und fiel in einen tiefen, traumlosen Schlaf...
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