Ich rubbelte meinen Schwanz wieder in Form und steckte ihn langsam in ihre Grotte. Endlich zeigte sie ein wenig Initiative. Ihre Hand kam von vorne durch ihre Beine und kraulte meinen Sack. Offensichtlich hatte sie gemerkt, dass es umso länger brauchen würde, je weniger sie mitmachte.
Das vergrößerte meine Lust und meinen Ständer etwas. Mit festem Griff an ihre Brüste schob ich ihn langsam hinein und wieder raus und verspürte durchaus ein wohliges Kribbeln. Dann begann ich fester und schneller zu stoßen. Sie erwiderte meine Bewegungen, indem sie immer kräftiger gegenhielt. Mit viel Kraft, fast mit Gewalt, stieß ich meinen Pimmel weiter in ihre Luströhre. Meine Gedanken waren längst wieder bei Jill.
Mit Jill hatte ich in der kurzen Zeit, die wir uns kannten, bisher wirklich guten Sex gehabt, neu, spannend, … aber nur begrenzt kreativ, … sehr im üblichen Rahmen. Ich hatte mich noch nicht getraut, sie nach ausgefalleneren Dingen wie z.B. Analsex zu fragen, hatte immer gehofft, dass sie da mal was andeuten würde. Das war aber bisher nicht passiert.
Dafür würde jetzt Chantale, oder wie immer sie in echt hieß, herhalten müssen. Ich stellte meine Stoßbewegungen ein und zog meinen schleimfeuchten Ständer aus ihrer Möse. Dann spuckte ich mir auf den Schwanz und ihr auf den Anus und verrieb meinen Speichel rund um die Rosette und mit dem Finger vorsichtig ein wenig eindringend auch hier. Dann setzte ich meinen vor Erregung jetzt prallen Schwanz behutsam an ihrem Poloch an und schob ihn durch den Widerstand ihrer Rosette. Von ihr kam nichts. Kein Schmerzenslaut, einfach nichts. Dieses Loch war so eng und genau das war es, was mich umso geiler machte.
Ich dachte jetzt weder an Jill noch an Linda, schaute nur fasziniert zu wie mein Schwanz in ihrer Schokofabrik verschwand und teilweise wieder auftauchte.
Ist es nicht das ‚nicht alltägliche‘ was man besonders geil findet?
Mad Max
Nach dem großen Sterben – Teil 10
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Mad Max
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