Als ich bei einer jungen Frau anlangte, die in etwa dem Alter und Aussehen von Jill entsprach und auch die Form der Titten meinen Geschmack traf, sprach ich sie an. „Hallo, wie geht‘s?“ Was für ein dummer Gesprächsstart, dachte ich schon im gleichen Moment, wie soll‘s ihr schon gehen? „Was machst du denn so, … auf dem Zimmer?“
„Frag den da“, sagte sie lakonisch und zeigte auf einen Mann, der ständig an der Theke entlang patrouillierte. Ich hielt den ‚Wirtschafter‘ an als er vorbeikam und sagte: „Sir, ich möchte die hier. Was ist denn so möglich?“
„Mir doch egal, was du mit dem Flittchen anstellst. Hauptsache du bezahlst bei mir. Fünf New Dollar. Wenn du sie schlagen willst – Sieben. Aber dann nur an Stellen, wo man es nicht sofort sieht und vor allem nicht ins Gesicht. … Wenn du sie kaputtmachst, musst du sie bezahlen.“ Mir schauderte. Hier durften meine Mädels auf keinen Fall landen.
Ich zahlte fünf New Dollar und ließ mich von dem Mädel aufs Zimmer in der 5. Etage führen. Sie stellte sich als Chantale vor, was sicher nicht ihr richtiger Name war, aber ich konnte verstehen, dass sie ihrem alten ‚Ich‘ ein letztes bisschen Würde bewahren wollte.
Ich war nun also mit ‚Chantale‘ auf ihrem Zimmer, meine Freunde, und sie begann sich sofort auszuziehen. Viel war es eh‘ nicht mehr, ein knapper kurzer Stretch-Rock und ein nicht mehr wirklich blütenweißer Slip. Dann legte sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, damit bei mir auch ja nicht die Illusion aufkäme, dass hier würde freiwillig und aus Vergnügen passieren. Sie wartete einfach darauf besprungen zu werden, benutzt und besudelt. Nicht mehr und nicht weniger
Ich würde jetzt gern erzählen, dass ich lange Gespräche mit ihr gehabt hätte, um die Zeit auf dem Zimmer auszufüllen und sie dann gehen zu lassen, aber so war es leider nicht. Ich war so geladen von der Anspannung der Geschehnisse, dass ich Ficken wollte, einfach den Stress abschütteln, meine Sacksahne loswerden.
Mad Max
Nach dem großen Sterben – Teil 10
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