Madame kanzelt Klara als faule, dumme Göre ab. Ich ahne was nun folgt, die Luft knistert förmlich. Klara macht ein zerknirschtes Gesicht, als sie sich, Madames Befehl folgend über das Pult beugt. Die Hände legt sie brav auf die Tischplatte, dann folgt der ganze Oberkörper. Ihr Gesicht ist gerötet, die Erregung ist ihr deutlich anzusehen. Madame hebt ihren Rock, schlägt ihn oberhalb der Taille sorgfältig um. Klaras Hintern droht das Höschen zu sprengen, so sehr drückt sie ihr Kreuz durch. Sie weiß genau, welche Augenweide sie bietet. Madame gibt ihr einen Klaps, ihre Finger streifen dabei Klaras Schritt. Ich merke, dass ich feucht werde. Meine Nebensitzerin ebenso, da sie emsig unter ihrem Rock beschäftigt ist. Derweil hält Madame Pétard den Rohrstock neben Klaras Po. Ich bekomme Gänsehaut, sauge das Geschehen förmlich auf. Antonias Hand berührt mich in der Mitte meiner Schenkel, sucht den Weg in meinen Slip. Der Stock saust in Richtung Klaras Hosenboden, trifft exakt die rundeste Stelle. Klara schreit und ich stöhne.
Klaras Höschen ist nicht groß genug, um ihren Arsch ganz zu bedecken. Die untere Hälfte der rosigen Backen ist nackt. Dorthin wird sie nun gehauen, abwechselnd auf jede Seite. Wie lasziv sie sich windet, dabei intimste Köstlichkeiten preis gibt! Die zusehenden Frauen geraten in Rage, der Anblick lässt keine kalt. Entrückte Gesichter, halb offene Münder; überall Ächzen und Stöhnen. Antonia manipuliert mich so geschickt, dass ich mein Höschen ausziehen will. Verzweifelt rutsche ich auf der Bank, reibe den Po an der harten Sitzfläche. Madame legt den Stock beiseite, anscheinend ist Klara genug gestraft. Nun wird sie Trost erfahren, denn Madame zieht ihr das Höschen ab! Ich bin erschrocken ob der Striemen, die der Stock auf ihrem zarten Po hinterlassen hat. So etwas sah ich noch nie!
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