Klara bleibt auf ihrer Strafbank, zeigt allen ihr bloßes Gesäß. Antonia fuhrwerkt in meiner Muschi: Triebhaft, willenlos, einfach nur geil. Madame Pétard sieht dem Treiben zu. Sie wirkt belustigt, amüsiert ob unserer Gier! Klaras heißes Ärschchen bedarf ihrer Pflege, deshalb darf sie nun aufstehen. Madame hat sich selbst auf einem Stuhl nieder gelassen, winkt Klara zu sich. Die wackelt slapstickartig heran, was ihrem in den Kniekehlen hängenden Slip geschuldet ist.
„Lass das Höschen einfach fallen, Du dummes Ding!“
Den Befehl erteilt sie mit einem liebevollen Lächeln. Klara steigt aus dem störenden Ding. Den Rock legt sie ebenso ab, unaufgefordert. Madame toleriert diese Eigenmächtigkeit. Die hochgeschlossene, weiße Bluse konterkariert den blitzeblanken Popo. Ein süßes Bild, dem die Kniestrümpfe den letzten Pinselstrich geben. Klara darf nun über Madames matriarchischen Schoß. Die Tröstung beginnt, kaum dass sie ihre Position eingenommen hat. Madame liebkost ihre Spalte, wie Antonia die meine. Überall sehe ich küssende Mädchenmünder, verrutschte Röcke und aufgeknöpfte Blusen. Es ist fantastisch, das hatte ich nicht erwartet. Jede scheint das zu bekommen, was sie sich gerade ersehnt. Madame Pétard moderiert das orgiastische Geschehen, indem sie in aller Ruhe Klaras Orgasmus einleitet. Ich denke kurz an Fred, den ich wohl enttäuschen muss! Dieses Mädchen wird für ihn unerreichbar bleiben. Madames Liebeshiebe sind ihr unersetzlich, das kann jede sehen.
Die ersten Frauen wagen sich aus dem Schutz der Bänke hervor. Eine sitzt breitbeinig drauf, um von ihrer Partnerin geleckt zu werden. Manche massieren sich gegenseitig die frechen Brüste, beißen dabei in appetitliche Nippel. Es werden Popos versohlt, die unartige Schülerinnen keck heraus strecken. Mir selbst schwinden fast die Sinne, als Antonia einen Dildo aus ihrer Schultasche holt. Jetzt zerre ich den Slip nach unten. Ich lege mich rücklings auf die Schulbank, schiebe den Rock hoch; bis weit über meinen gepiercten Bauchnabel. Klara schreit ihre Lust heraus, laut und stolz! Madame weiß um die Geheimnisse ihres Lieblings, befriedigt sie grandios. Ich wälze mich auf der Bank, rase vor Sinnlichkeit, gebe mich einfach nur hin. Es riecht nach dampfenden Leibern, die sich hemmungslos lieben in einem Taumel, der endlos scheint. Gerade als es mir kommt, steht Madame neben mir. Sie hält meine schweißnasse Hand, streicht über mein Haar. Ich höre sie sagen, wie von ganz weit her.
„Mir scheint, dass Dir mein Erziehungsinstitut für junge Damen sehr gut gefällt?!!“
Wie recht sie damit hat! Ich werde Madame Pétard, so schnell wie möglich, um eine Nachhilfestunde bitten!
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