Madlen, Madko und der Mundschutz

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Madlen, Madko und der Mundschutz

Madlen, Madko und der Mundschutz

Anita Isiris

Aber mit Mundschutz. Noch wenige Monate zuvor hätte der Begriff „Mundschutzfetischismus“ bei Madko ein ungläubiges Staunen aufs Gesicht gezaubert. Auch bei Madlen. Mundschutzfetischismus? Nackte Titten, offene Muschi, gespreizte Schenkel, aber ein bunter Mundschutz mit kunstvollem Design? Sie hätte solche Ideen ins Land der Abartigkeit verbannt. Aber nun… hm… während sie sich mit Madkos Schläfen befasste, stellte sie sich die Situation vor. Sie, Madkos Schwanz bearbeitend, zuerst mit dem Mund, dann mit ihren Brüsten, dann mit ihrer Muschi… und er behielt den Mundschutz an. Sie sah nur seine braunen leuchtenden Augen, die ihr bestätigten, dass sie alles richtig machte. Madkos unterdrücktes Stöhnen, sein Grummeln, das sich ausnahm wie der Sound in einem schlechten Tonstudio, durch Watte hindurch. Sie sass auf ihm, rittlings, ihm zugewandt… und Madko konnte im Spiegel Madlen sehen, von hinten, ihr wippendes Haar, ihren Rücken, ihre Arschbacken, und, klar, ihre Michaelis-Raute.

So schaukelten sich die beiden gegenseitig auf, bis Madlen, als Schlusszeremonie sozusagen, Madkos Brauen stutzte. Sie entfernte das schwarze Tuch, schüttelte es aus, atmete tief durch… und stellte amüsiert fest, dass Madko Mühe hatte aufzustehen. „Das wären dann 60 Euro“, sagte sie amtlich und wünschte dem jungen Mann einen schönen Tag.

Die Mittagspause nahte. Madlen zog sich in ihre einfache Zweiraumwohnung zurück, biss in ein Schinkensandwich und legte sich aufs Bett. Dort besorgte sie es sich selbst, intensiv und hemmungslos. Madko fickte sie in ihrem Dachzimmer, von hinten, umfasste ihre Cup C Brüste, stimmte mit in ihr Stöhnen ein, behielt seinen Mundschutz aber an, und alles war gut.

Die Mittagspause nahte. Madko zog sich aufs Klo zurück, öffnete seine Hose, befreite sein Gemächt und besorge es sich selbst, intensiv und hemmungslos. Er fickte Madlen direkt im Friseursalon, von hinten, mitten in all den Kämmen, Haartrocknern, Fläschchen und Tuben, umfasste ihre Cup C Brüste, stimmte mit in ihr Stöhnen ein, behielt seinen Mundschutz aber an, und alles war gut.

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