Madlen, Madko und der Mundschutz

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Madlen, Madko und der Mundschutz

Madlen, Madko und der Mundschutz

Anita Isiris

Madlen gelüstete also Madkos Schritt. Sie stellte sich vor, sie wären beide allein. Sie würde das Shampoo auf Madkos Haar belassen und seinen prallen Schritt betasten. Dann, ganz sorgfältig, den Reissverschluss seiner Jeans öffnen und seinen Gürtel lösen. Sich hinknien. Und sich Madkos Schwanz zu Gemüte führen. Oh ja. Madlen liebte es, an Männerschwänzen zu lecken und zu nibbeln. Sie liebte es, die Männer so „in den Griff“ zu bekommen. Sie war keineswegs eine dominante Frau, aber sie liebte es, zu spüren, wie sie die Männerseele und vor allem den Männerkreislauf zum Köcheln bringen konnte.

Und jetzt… mit Mundschutz… würde selbst unter Optimalbedingungen – einem leeren, dunklen Friseursalon – kein Blowjob mehr möglich sein. Es gab also nur noch eine sexuell aufgeladene Innenwelt. Aktiv zur Sache gehen konnte sie unter diesen Umständen nicht mehr. Von Herrn Schwery, der nicht nur Klassenlehrer war, sondern dem auch der Salon gehörte, wäre sie mehrfach gebüsst worden. Für den Blowjob, weil sich so etwas in einem Frisörsalon nicht gehört. Für das Übertreten der Hygieneregeln. Für das Verstossen gegen die Hausordnung, die besagte, dass Kunden nicht unnötig gereizt werden dürfen.

Also tat es Madlen Madko gleich. Sie atmete tief durch. Madko stellte sich in diesem Moment vor, was er mit der splitternackten Madlen anstellen würde. Er hätte sie ausgezogen – bis auf den Mundschutz. Eine spezielle neue Art von Reiz. Ein hübsches, schlankes Mädchen mit drallen Brüsten, einem Flachbauch und einem hübschen Haardreieck zwischen den Schenkeln. Barfuss, mit gepflegten Zehennägeln.

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