Madlen und der Spargelzauber

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Madlen und der Spargelzauber

Madlen und der Spargelzauber

Anita Isiris

Dann atmete sie mehrmals tief durch, und niemandem entging, wie sich der Stoff von Madlens Kleid über ihren Riesenbrüsten spannte. „Komm“, flüsterte Rainer ihr ins Ohr, „mach es für uns, und dann mit uns. Wir wissen, dass Du es brauchst“. Madlen kicherte, rückte ihr Kleid zurecht, legte sich auf die Wolldecke und bettete ihren Kopf in Rainers Schoss. „Ich geb Dir die letzte Spargel“, sagte dieser und machte zu Sebastian hin ein Handzeichen. Wortlos reichte Sebastian seinem Freund die letzte Spargel, so, als handle es sich dabei um einen Joint. „Laisse-la suçer“, sagte Jérôme heiser. Er war von französischer Provenienz und fiel immer mal wieder in seine Muttersprache zurück, vor allem, wenn er aufgeregt war. „Lass sie lecken“. Geduldig spielte der erfahrene Rainer mit Madlen, er neckte sie, dann streckte sie endlich ihr Zungenspitzchen heraus. Das Zeichen. Rainer liess sie am Spargelköpfchen lecken, bis sie es, plötzlich, als wäre sie eine Klapperschlange, mit einem leichten Anheben des Kopfes einfach abbiss. Ein überraschtes Raunen erfasste die Zuschauer, dann machte sich Rainer ans Werk. „Darf ich?“, fragte er und machte sich an den feinen Schnüren zu schaffen, die Madlens Kleid zusammenhielten. Mit geschickten Fingern unterliess er es nicht, ab und zu Madlens Hals zu streicheln, der sich nun rötete, ein weiteres Zeichen für Madlens Offeneit und Bereitschaft. Das Spiel, unter den geweiteten Augen von Rainers Kollegen, nahm seinen Lauf – dann legte Rainer Madlens Riesenbrüste frei. Sie trug keinen BH, was die Männer bereits wussten. Ihr Kleid war rückenfrei, nirgends waren BH-Träger zu sehen. Rainer streifte den Stoff des geblümten Kleides über Madlens Schultern, und schon nur ihre nackten Schultern waren eine Augenweide. Wie aber erst Madlens schwere, appetitliche Melonen, denen Rainer nun seine volle Aufmerksamkeit schenkte.

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