Madlen war zweifellos bereit. Bereit für die Liebe mit sieben Männern. Nun ist es so, dass nicht nur Rainer, sondern auch Sebastian, Martin, Jérôme, Ernesto, Slavko und Pjotr aus guten Hause waren und eigentlich genau wussten, was man mit einer Frau tun darf, was eventuell und was auf keinen Fall. Einige von ihnen waren traumatisiert von Surf-Sessions, auf tschechischen und japanischen Kanälen, wo Frauen auf Gangbang- oder Bukkake- Parties einfach genommen wurden, von maskierten Stechern, von denen nichts zu sehen war als Schwanz, Hintern, Beine und Füsse. Die Frauen aber zeigten immer alles und wurden lieblos in ihre naturgegebenen Löcher gerammelt. Der sensible Jérôme ertrug derlei nicht, genauso wenig Sebastian, Martin, Ernesto und Pjotr. Einzig Slavko und Rainer wurden beim Zusehen ein wenig geil – aber in Echt hätten sie es wohl auch nicht ertragen, eine Frau schreien zu hören, die nach der fünfzehnten Penetration nur noch litt.
Das hier war doch wohl etwas ganz anderes. Madlen schien tatsächlich eine dieser Frauen zu sein, die es sich wünschte, wenn auch eher zärtlich und nicht im Gangbangbukkakedampfammerrhythmus. Zärtlich auf einer Waldlichtung, bespielt von sieben Spargeln.
Als handle es sich um ein heiliges Ritual, kniete sich Madlen vor Slavko hin und leckte ihm seinen Sehnsuchtstropfen weg. Dann bespielte sie seine Eichel mit ihrer Zungenspitze, genauso, wie sie es zuvor mit der Spargel getan hatte. „Haiiii“... keuchte Slavko. „Gefällt's Dir?“. Madlens Augenaufschlag. Dann wandte sie sich Jérôme zu, spielte mit seinem Schwanz, dann tat sie dasselbe bei Martin, Sebastian, Ernesto, Pjotr und Rainer, der sich vor Erregung kaum auf den Beinen halten konnte.
„Uuuund“?, fragte Madlen lächelnd. „Was wollen wir denn tun – wenn wir doch schon mal hier sind?“ Auf diese rhetorische Frage antwortete keiner der Jungs.
Madlen und der Spargelzauber
38 8-14 Minuten 0 Kommentare
Madlen und der Spargelzauber
Zugriffe gesamt: 7449
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.