Madlen legte sich auf die Wolldecke, öffnete ihre Schenkel und offenbarte ein weiteres Mal ihren Zauberkörper. „Möchtet Ihr mir ein wenig zuschauen? Ich mag das“, flüsterte sie und begann zu masturbieren, während sie mit der freien Hand ihre Brüste knetete. Sie zog die Beine an, drehte den Kopf zur Seite, blickte Ernesto an und öffnete den Mund. „Geniess es, dann geniesse ich es auch“, sagte sie leise zum absolut hypnotisierten jungen Mann. Dann bewegte sich die splitternackte Madlen vor ihren Zuschauern in den Vierfüssler, um sich auch in dieser Position zu befriedigen. Es ist nun nicht etwa so, dass die sieben Freunde noch nie Sex gehabt hätten. Aber die Entspannung, das Charisma, das von Madlen ausging, war für alle neu. Als Madlen nun auch noch schamlos, in ihrer ganzen Natürlichkeit, ihr Poloch befingerte, wurde es für Ernesto zu viel. Er kniete sich hin, schob Madlens Hand zur Seite und untersuchte vorsichtig ihr Geschlecht. Dann ging er mit seiner Zunge ran, was Madlen mit einem Wonnekeuchen quittierte.
Dann ergab eine Handlung die andere. Rainer war der Erste, der seine Kommilitonin penetrierte. Er tat das langsam, vorsichtig, beschleunigte dann aber, im Rhythmus von Madlens kleinen spitzen Schreien. Als er auf Madlens Bauch gekommen war, reichte er sie an Jérôme weiter. Der intensivste Sex, den Madlen je erleben durfte, erstreckte sich bis in die Abendstunden, sie taumelte vor Lust von einer kurzen Bewusstlosigkeit zur nächsten. Weil die Männer zärtlich und auch vorsichtig zugange waren, ermöglichten sie ihrer Kollegin immer wieder kurze Erholungsphasen – bis sich dann Madlen, Pjotr und Ernesto einer Doppelpenetration hingaben, die von Rainer gefilmt wurde. Von diesem magischen Abend wollte er eine Erinnerung nach Hause nehmen, unbedingt. Jérôme feuerte die drei an - „ja, gebt's ihr“, „gut so, Madlen, zeig uns Deine Titten“, „fickt sie so richtig durch“. Die Sprüche heizten Madlen zusätzlich an, und die Doppelpenetration in Madlens Anus und in ihrer Vagina geriet zu einem erdigen Naturtanz, der alle direkt Beteiligten und alle Zuschauer glücklich machte.
Gegen 23:00 Uhr wuschen sich die Liebenden im nahegelegenen Flüsschen, trockneten sich notdürftig mit den vorhandenen Decken, räumten ihre Utensilien zusammen und warteten schweigend auf den letzten Vorortszug zurück in die Stadt.
„Wie war's?“, erkundigten sich am kommenden Tag, im Englichkursus, Madlens Kolleginnen. „Fragt die Jungs“, entgegnete diese lapidar und warf Rainer, Martin, Sebastian, Jérôme, Pjotr, Ernesto und Slavko einen verschwörerischen Blick zu.
Madlen und der Spargelzauber
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