Madlens Begehren

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Madlens Begehren

Madlens Begehren

Anita Isiris

Christian warf mir einen fragenden Blick zu. Ich gab mich cool und nickte. Dann legte er Madlen, die zwischen uns beiden sass, seine Hand auf den rechten Oberschenkel. Sie atmete tief ein, was mir zeigte, dass Christians Berührung seine Wirkung tat. Die Sache nahm ihren Lauf. Christian stellte das Mokkatässchen hin, rutschte näher zu Madlen und küsste sanft ihre Halsbeuge. Den Tipp hatte ich ihm gegeben, als ich ihn zu Madlens Begehren ins Bild gesetzt hatte. Ich hatte Christian verraten, was Madlen, wenn es um Zärtlichkeit ging, besonders gerne mochte. Sie reagierte prompt und errötete. Dann glitt Christians Hand unter Madlens T-Shirt, und bald darauf gab es kein Halten mehr. Er schob ihr das T-Shirt nach oben und legte Madlens Sport-BH frei. Er liess sich Zeit, und Madlen seufzte leise. Mein Schwanz stand wie eine Eins, und ich hätte mich jetzt keinesfalls mehr aus der Couch erheben können. Die Situation war derart erregend, dass ich mich an meinem Espresso nahezu verschluckt hätte. Christian war ein erfahrener, ruhiger Liebhaber, und ich war in die Rolle des Beobachters versetzt.

Liebe zwischen Mann und Frau. Es war Liebe, was sich da entwickelte, und nicht etwa unkontrolliertes Begehren. Darum konnte Madlen sich wohl darauf einlassen. Weil Christian ihr die benötigte Zeit gab. Als er ihren Bauch streichelte, wurde Madlen aktiv, überkreuzte die Arme und zog sich ihren Sport-BH über den Kopf. Nun sah Christian zum ersten Mal in seinem Leben ihre schweren Lustdrüsen, die linke etwas grösser als die rechte. Grosse Nippel in der Farbe von Milchschokolade, wie dazu gemacht, um daran zu lutschen. Erst einmal küsste Christian nun in aller Ruhe Madlens Bauch und liess seine Zunge an ihrem Nabel kreisen. Er war noch immer vollständig bekleidet, aber natürlich war in seiner Hose eine Wölbung auszumachen.

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