Meine Freundin erregte ihn, was mich zwar nicht überraschte, aber meine Eifersucht noch etwas intensivierte, umso mehr, als Madlen die erwähnte Wölbung streichelte. Sie war also bereit, bereit für meinen Freund Christian. Ich dimmte mit der Fernsteuerung ein wenig das Licht, und so wurde Madlens Oberkörper in warme Helligkeit getaucht; ihr Haar schimmerte matt und verführerisch.
Die beiden liessen es langsam angehen. Madlen bekam Zeit, sich zu entspannen und sich ihres Körpers voll und ganz bewusst zu werden. Dann öffnete sie die Gürtelschnalle von Chistians Cordhose, und wenig später sprang ihr ein praller, enorm grosser Speer entgegen. Ich hatte Christian schon oft unter der Dusche gesehen, klar, aber seinen Schwanz noch nie in erigiertem Zustand. Madlen lächelte verträumt und spielte versonnen an Christians Schaft. Mein bester Freund atmete tief, so, als wäre er mitten in einem autogenen Training. Dann nahm Madlen Christians Eichel zwischen die Lippen, gab sie wieder frei und bezüngelte sie ausgiebig. Madlen war sehr gut darin, im Lutschen. Ich war bisher tatsächlich ihr erster und einziger Liebhaber, der einzige Mann der Welt, der in den Genuss kam, von ihr geblasen zu werden. Nun schob sie sich Christians Schaft tief in ihren Mund, hielt inne und liess diese typischen Kopfbewegungen folgen, die wir heutzutage in zahlreichen Youporn Filmchen zu sehen bekommen. Das waren alles Nutten, Exhibitionistinnen, gut bezahlte Modelle, die es sich vor laufender Kamera machen liessen. Aber hier ging es um Madlen, meine Freundin und somit um etwas völlig anderes. «Haiiii…», stöhnte Christian, und es schien, dass meine Madlen alles richtig machte und er die Kontrolle allmählich verlor.
Wenig später war Madlen splitternackt. Christians Friseuse, mein Gott! Sie spreizte sich und setzte sich, den Oberkörper zu Christian gewandt, auf seinen Schoss. Dann schob sie ihr Becken über seine Eichel. Madlens Beckenbewegungen, oh, wie ich das liebte, wenn sie ihr Becken nach vorne kippte, und zurück, vor und zurück… immer mit dieser gewissen natürlichen Gelassenheit. Bumste Christian nun sie, oder sie ihn? Ich war so geil, dass ich mir nichts entgehen lassen wollte. Ich rutschte zur Seite und betrachtete Madlens Po. Ihr Polöchlein, das ich stets als so verführerisch empfand. Vorsichtig schob Christian einen Finger rein, auch ein Tipp, den ich ihm gegeben hatte. Madlen mochte keinen Analverkehr, aber sie liess sich sehr gerne erkunden. Die Reitbewegungen wurden intensiver. Noch intensiver. Madlen keuchte auf eine Art, wie ich das bei ihr noch nie gehört hatte. Animalische Lust zweier füreinander gemachter Körper. Ob es sie aufgeilte, dass ich ihr «dabei» zusah? Dann veränderten die beiden die Position, Christian legte meine Madlen auf die Couch. Er wollte sie liegend nehmen, in einer ganz anderen Perspektive auf ihre schweren Brüste blickend, die nun rhythmisch wabbelten.
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