Stand Madlen im weissen Sport-BH vor dem Spiegel, strotzte sie vor Selbstvertrauen. Sie fand ihren Bauch wunderschön, die kleine Wölbung ihres Venushügels, und auch ihre Schenkel erachtete sie als ideal proportioniert.
Knöpfte sie ihren BH vorne auf und enthüllte ihre Brüste, sah es mit dem Selbstvertrauen ganz anders aus. Nein, Madlens Brüste waren alles andere als hässlich – so es denn hässliche Brüste bei jungen Frauen überhaupt gibt. Sie waren einfach… sagen wir mal… leicht in die Länge gezogen, so, dass man nicht nur einen Bleistift, sondern gleich mehrere darunterlegen konnte, die dann von Madlens beiden der Schwerkraft folgenden Lustdrüsen festgehalten wurden.
Und es waren Lustdrüsen, oh ja. Schon mehrere Männer hatten sich damit vergnügen dürfen, Madlen mit kräftigen Stössen nehmend, dazu innig an ihren steifen Nippeln saugend.
Während Apfelbrüste, mit kecken Nippeln, heute dank kostengünstiger Apps zur Massenware geworden sind, haben Hängebrüste eben noch immer diesen gewissen Wiedererkennungseffekt. Gäbe man einem Mann die Gelegenheit, mit verbundenen Augen in einem zur Sicherheit absolut dunklen Raum nackte Frauen abzutasten, bei Gott, er würde Madlen finden. Er würde an ihr spielen, minutenlang, hypnotisiert, fasziniert, und die Frauen in der Nähe würden verlegen kichern, froh, dass nicht sie es sind, die befummelt werden.
Madlen. Ein Name, der so klingt, wie Brüste aussehen. Natürlich hängend, der Schwerkraft folgend. Meines Wissens gibt es auf diesem grossen, schönen, weiten Planeten keine einzige Frau, die Madlen heisst und nicht über appetitliche, liebevoll gestaltete Hängetitten verfügt.
Madlen zog sich die Atemschutzmaske über, knöpfte ihren BH vorne auf und enthüllte ihre Brüste. «So?», fragte sie und schenkte Mario, ihrem Partner, einen unsicheren Seitenblick. «Genau so, Madlen», sagte dieser ruhig und zwinkerte Serpino, seinem Kollegen, zu.
Shaggy
schreibt Hannes57