Mädchen vom Land

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Mädchen vom Land

Mädchen vom Land

Andreas

Marlies grinste, als sich vier zittrige Hände über zwei ängstliche Popos legten. Nun galt es, streng zu bleiben. Marlies grübelte, wen sie nun zuerst verhauen sollte?

Mandy kam ihr etwas aufgeregter vor. Das dralle Mädchen sah verzweifelt aus, wirkte ganz aufgelöst. Marlies zitierte sie zu sich. „Komm mal zu mir, Mandy! Du kriegst heut als Erste den Po voll!“ Mandy gehorchte. Sie bückte sich zu Marlies hinab, bis sie sich in der passenden Bauchlage befand. Leonie stand stumm daneben, spielte am Saum ihres Röckchens. Mandy atmete schneller, als Marlies ihr Höschen freilegte. Der weiße Slip war zwischen ihre Pobacken gerutscht, weshalb Marlies schon vorab einen Teil ihrer Schönheit bewundern konnte. Doch zuerst sagte sie zu Leonie:
„Leo, ich möchte, dass du in die Ecke gehst und zwar mit dem Gesicht zur Wand hin. Dort bleibst du, bis ich mit Mandy fertig bin!“ Leonie brachte nur ein klägliches „Ja!“ heraus, ehe sie abmarschierte.
Marlies war sehr zufrieden, als Leos Nase fast die Tapete berührte. Jetzt konnte sie sich um Mandy kümmern. Marlies griff unverblümt zu, zog der erwachsenen Frau das Höschen in die Kniekehlen. Mandys großer, fast schneeweißer Popo lud geradezu zum lustvollen Versohlen ein. Dieses Gefühl verstärkte sich durch die reizenden Bewegungen, die Mandys Hintern aufführte. Marlies klatschte sie nicht sofort, sondern beschränkte sich darauf, Mandys Popo zu tätscheln. Dadurch wähnte sich Mandy in Sicherheit, zumal sie diese Behandlung als ziemlich wohltuend wahrnahm. Klaps folgte auf Klaps, wodurch das übers Knie gelegte Mädchen immer lockerer wurde. Bis Marlies Ernst machte…

Mandy wäre am liebsten aufgesprungen, was jedoch Marlies verhinderte. Leonie sah mit Entsetzen, wie ihrer Freundin der Hintern mit dem Kochlöffel gestrichen wurde. Marlies haute fest zu, wobei sie sich immer auf eine Backenseite konzentrierte. Mandy jammerte bald, weil ihr Po übel brannte.

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