Zu ihrem Pech trug die Tatsache bei, dass Marlies wieder auf den Geschmack gekommen war. Seit sie von Heiko übers Knie gelegt wurde, sehnte sie sich danach, selbst einen Popo zu röten. Heute gab es die Gelegenheit! Dennoch übertrieb sie es nicht. Bevor es zu viel wurde, ließ sie von Mandy ab. Nun musste sich Leonie über ihren Schoß beugen, während Mandy die Ecke begutachten durfte. Allerdings mit nacktem, roten Hinterteil, da Marlies darauf bestand. Leo zitterte vor lauter Aufregung. Es war ein Gefühl der Erleichterung, als sie sich an Marlies‘ Schoß schmiegte. War es das, was sie heimlich ersehnt hatte? Leonie wusste in diesem Moment nur, dass sie sich trotz ihrer Angst vor der kommenden Strafe sehr wohl fühlte. Mandy war verwirrt, rieb sich mit beiden Händen die schmerzenden Stellen. Sie schielte über ihre Schulter, um zu sehen wie Leonie ihr Höschen verlor.
Marlies hob ihr das Röckchen, das sie sorgfältig auf Leonies Rücken umschlug. Staunend betrachtete sie ihren hübschen, kleinen Po. Marlies spürte Leos Verunsicherung, die sich auch auf ihren zuckenden Backen bemerkbar machte. Marlies schob ihre Hand in Leonies Höschen, als sie sagte: „Siehst du Leo, jetzt muss ich dir den Popo versohlen! Du darfst doch nicht so ein faules und nachlässiges Mädchen sein. Du siehst doch bestimmt ein, dass es besser ist, wenn ich mich um euch kümmere?“ Leonies „Ja“ wurde von einem Seufzer begleitet. Was war bloß in sie gefahren? Wieso erlaubte sie diesem Landei, auf ihrem nackten Hintern herumzufuhrwerken? Leo presste die hinteren Backen aneinander. Marlies wertete diese Reaktion als Beleg dafür, dass Leonie so weit war. Sie klapste Leos Po, wie sie es vorab bei Mandy getan hatte. Durch diese recht angenehme Behandlung entspannte sich Leo zusehends. Das Mädchen öffnete die Pospalte, die sie bisher angestrengt zusammengekniffen hatte. Marlies tätschelte sie noch ein wenig weiter, ehe sie sich den Löffel griff.
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