Marlies nahm die Dinge in ihre Hände. Leonie bekam den Po voll, was ihrer Disziplin durchaus förderlich war. Leonie litt schlimme Schmerzen, die jedoch auch einen lustbringenden Effekt mit sich brachten. Ihr frisch rasiertes Spältchen tropfte schon ein bisschen, als es sich an Marlies‘ straffen Schenkeln rieb. Trotzdem; schonen wollte das Mädchen vom Lande ihre WG-Kolleginnen nicht unbedingt! In diesem Punkt handelte Marlies nach dem Motto: wer nicht aufräumen will – kriegt den Popo voll! Der Kochlöffel zwang Leonies zartem Popo ein heißes Tänzchen auf, indem er den Takt vorgab. Leonie schrie aus Leibeskräften, was Mandy dazu brachte, sich die Ohren zuzuhalten. Sie konnte nicht zuhören, da ihr die Freundin so leid tat. Marlies nahm Leo wie Mandy vor, obwohl deren Hintern viel besser gepolstert war. Am Ende stand Leonie schniefend neben Mandy im Eck.
Von diesem besonderen Tag an änderte sich viel im WG-Zusammenleben. Leonie und Mandy erledigten ihre Aufgaben ohne Widerspruch, was alleine an Marlies‘ Erziehungsmethoden lag. Darüber hinaus kümmerten sich beide verstärkt um das Studium, entwickelten sich zu sehr pflichtbewussten Studentinnen. Wobei es da gewisse Einschränkungen gab. Manchmal ritt ein kleiner Teufel die Mädchen, die dann in den alten Schlendrian zurückfielen. Dies geschah aber nur, weil sich beide nach einem heißen Popo sehnten, zu dem ihnen Marlies dann recht schnell verhalf.
Nach solch einem speziellen Event kam Heiko zu Besuch. Der Student wunderte sich, als er die Kissen entdeckte, auf denen Leo und Mandy saßen. Die geplagten Gesichter der jungen Frauen sprachen Bände, während Marlies grinste und dabei ohne dämpfende Sitzauflage auszukommen schien. Heiko zwinkerte seiner Freundin zu, während Leo und Mandy etwas verlegen wirkten. Es war den jungen Frauen ganz lieb, dass sie noch eine Vorlesung besuchen mussten. Als Leo und Mandy aus der Wohnung verschwanden, nahm sich Heiko sein Mädchen zur Brust. Marlies errötete, als er fragte:
„Bist du für Mandys und Leonies Sitzbeschwerden zuständig?“ Marlies hauchte ein unschuldiges „Ja, ich musste beiden die Popos versohlen…“ Heiko küsste sie stürmisch, um sie dann hinter sich herzuziehen. In Marlies‘ Zimmer setzte er sich auf ihr Bett. Marlies zerrte sich die Hose in die Knie, warf sich danach über seine Schenkel. Schnell beseitigte Heiko das Höschen, um ihren reizenden Popo in Augenschein nehmen zu können. Marlies war am Ziel ihrer Sehnsucht, als sie seinen Handteller auf ihren blanken Backen spürte. Heiko versohlte ihr so wundervoll den Arsch, dass es Marlies beinahe schon über seinem Knie gekommen wäre. Das hob sie sich aber noch für später auf.
Mit verschwitzten Gesichtern wälzten sie sich auf Marlies‘ Matratze. Ihre blanken Brüste baumelten lockend vor seinem Gesicht, so dass Heiko versuchte die Kirschen mit den Zähnen zu schnappen. Marlies mochte es, wie er an ihren Warzen knabberte. Sie genoss den feinen Schmerz, der so schön zu ihrem knallroten Po passte. Marlies platzierte ihren Hintern auf seinem Schoß, spürte seine fordernden Fickbewegungen. Ihre Muschi fühlte sich an, als wäre sie mit Olivenöl eingerieben worden. Glitschig, nass und überaus empfangsbereit schienen die passenden Adjektive zu sein, die den momentanen Zustand ihres hungrigen Mäuschens angemessen beschrieben. Marlies warf ihren Kopf in den Nacken, um ihre Befreiung herauszubrüllen. Das Mädchen vom Land war endlich daheim.
Ende
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