Er setzte sich auf das Bett in seinem Zimmer, während sie an ihrem Hosenknopf nestelte. Heikos Mund fühlte sich ausgetrocknet an. Marlies schob sich die Jeans runter, bis das Knäuel aus Denim ihre Kniekehlen berührte. Heiko spürte, dass sie eine Ansage erwartete. „Komm und leg dich über meinen Schoß!“ Marlies tippelte vorwärts, um sich dann nach unten zu beugen. Nun wurde ihm erst bewusst, dass die Studentin in Unterwäsche über seine Knie krabbelte. Er sah Marlies Hintern vor sich, der in einem schwarzen Baumwollhöschen steckte. Durch den dünnen Stoff erkannte er die Konturen eines appetitlichen Popos, dem er nun tatsächlich Schmerzen zufügen sollte. Marlies hätte am liebsten gestöhnt, als sie ihn unter sich spürte. Sie hoffte so, dass er es richtig machte! Hoffentlich griff er in ihren Gummizug, um das zu tun, was sie von ihm erwartete. Marlies räkelte sich etwas mehr, wobei sie den Bauch gegen seine Schenkel presste, um dann wieder die Hüften anzuheben.
Heiko verstand. Seine Finger glitten in den Bund ihres Slips. Langsam zog er ihn von beiden Seiten über die schwellenden Pobacken. Nun kamen seine Hände mit ihrem nackten Fleisch in Kontakt. Die Haut war beinahe weiß, hatte einen hübschen rosigen Stich. Marlies Popo fühlte sich kühl an, was ihm sehr gut gefiel. Er zog das Höschen tiefer, bis er ihren ganzen Hintern entblößt hatte. Jetzt stöhnte sie auf! Marlies‘ Erregung war deutlich zu ertasten. Heiko befühlte die kleinen Pünktchen, die gemeinhin als Hühner oder Gänsehaut bezeichnet werden. Er fand sie süß, diese kleinen Erhebungen, die er auf einem blanken Mädchenpopo noch nie zuvor entdeckt hatte. Heiko war auch noch nie in die Verlegenheit gekommen, einer jungen Dame den Po verhauen zu müssen. Der 22-jährige Student erinnerte sich an eine Szene aus einem Film, die ihn lange beschäftigt hatte. In diesem amerikanischen Streifen gab es ein, zwei sadomasochistisch angehauchte Szenen. Heiko gefiel vor allem die Spanking Sequenz, bei der eine junge Frau übers Knie gelegt werden wollte. Nun bot sich ihm dasselbe Bild. Marlies wirkte ungeduldig, wie sie so mit dem Hintern herum wackelte.
Heikos Körper reagierte schneller als sein Verstand. Marlies rieb sich an seinem Ständer, den man mit Fug und Recht so bezeichnen konnte. Heiko wurde schnell klar, dass er es ganz gut fand, einer Frau das Hinterteil aufzuwärmen. Seine Hiebe landeten schallend auf Marlies Backen, die sich an frühere Zeiten erinnert fühlte. Sie versuchte sich zu entspannen, wollte den lustvollen Schmerz genießen. Er versohlte sie schön, wie es sich die junge Frau gewünscht hatte. Marlies hatte schon immer geahnt, dass sie es mochte. Sie schämte sich aber auch, weil es ja nicht sein durfte. Sie konnte doch nicht erregt werden, wenn sie Haue bekam! Dieses ambivalente Gefühl war einer der Gründe, weshalb Marlies ihr Psychologiestudium begann. Sie wollte verstehen, was sie umtrieb ohne Scham zu fühlen.
Oh, wie das brannte! Marlies hob ihr Becken, streckte seiner Hand ihren Po entgegen. Es klatschte verdammt laut, wenn seine Rechte ihren Popo besuchte. Heiko gab ihr das verflucht realistische Gefühl, für den Lackkratzer bestraft zu werden. Marlies lächelte, als sie an Mandy und Leonie dachte.
Irgendwann würde eines der Mädchen seine Pflichten versäumen! Dann würde Marlies bereit stehen, oder besser bereit sitzen. Sie freute sich darauf ihre Mitbewohnerinnen übers Knie zu legen.
Marlies stellte verwundert fest, dass ihr beides gefiel: versohlt werden war schön, aber sie wollte auch selbst Hand anlegen. Nun entfuhr ihr ein Schrei, da ihr Gesäß schrecklich weh tat. Heiko verhaute sie schon einige Minuten, wobei er die Intensität seiner Schläge gesteigert hatte. Marlies ahnte schon, wie sie hinten aussah. Sie stand oft genug vor dem Spiegel in ihrem Mädchenzimmer, um sich die “schöne Bescherung“ genauer anzuschauen. Das letzte Mal war es Mamas Kochlöffel, der ihr zu schmerzlichen Sitzproblemen verhalf. Gegen diese Tracht waren Heikos Klatscher fast schon Streicheleinheiten. Marlies war froh, dass der erste Schritt gemacht war. Für heute reichte es völlig.
Es wurde ein wunderbares, erstes Zusammensein, was nicht zuletzt an dem Spanking lag. Heiko hatte so etwas noch nie erlebt. Er fühlte sich Marlies ganz nah, als sie sich in seine Arme kuschelte. Zuerst spürte er ein schlechtes Gewissen, da ihr Popo ziemlich rot aussah. Marlies versicherte ihm, dass es völlig okay sein und er sich keine Gedanken machen brauchte. Wenn es nur nach ihr gegangen wäre, hätte Heiko ruhig seinen Gürtel aus der Jeans ziehen können. Marlies würde ihn bald darum bitten.
Völlig entspannt und mit einem breiten Grinsen im Gesicht schloss sie die Wohnungstür auf. Es war niemand zuhause, dafür lag ein Zettel auf dem Küchentisch. „Sind auf einer Party! Kann spät werden. Gruß, Leo und Mandy.“ Marlies sah sich um. Die zwei Ladies mussten überstürzt aufgebrochen sein. Das dreckige Geschirr blockierte die Spüle und auf dem Tisch standen Flaschen und Konservendosen herum. Marlies ging ins Bad, wo es nicht viel besser aussah. Der Spiegel war mit Lippenstift verschmiert und am Boden lag Leonies Schmutzwäsche herum. Marlies überlegte, bis ein zufriedenes Lächeln ihre Miene aufhellte. Mandy war in dieser Woche für die Küchenarbeit zuständig, wogegen Leonie nach dem Badezimmer schauen sollte. Marlies war für den Gemeinschaftsraum und das Einkaufen verantwortlich, was sie natürlich korrekt gemanagt hatte. Im Gegensatz zu Leo und Mandy! Marlies kuschelte sich mit einem Gefühl der Vorfreude unter ihre Bettdecke. Morgen sollten die zwei Schlamperinnen Marlies mal richtig kennenlernen! Sie blickte auf den Kochlöffel, den sie aus der Küche entführt hatte. Es war ein ganz neues Teil, aus solidem Holz gefertigt. Sie lächelte boshaft.
Am nächsten Morgen saß Marlies schon bei einer Tasse Kaffee in der Küche, als Mandy und Leo nacheinander aus ihren Zimmern kamen. Es war Samstagmorgen und die beiden Frauen froh, dass sie heute nicht an die Uni mussten. Es war spät geworden, was man den Mädels deutlich ansah. Marlies wartete, bis sich beide mit Kaffee versorgt hatten, der nun so langsam ihre Lebensgeister weckte. Marlies betrachtete die hübschen, aber sehr unterschiedlichen Frauen. Leo saß in einem engen, kurzen Nachthemd am Tisch, während Mandy einen gestreiften Herrenpyjama anhatte. Leo war die Schlankere, wobei Mandy die weiblicheren Proportionen vorweisen konnte. Süß anzuschauen waren sie beide! Marlies beschloss, zur Sache zu kommen. Sie stellte lautstark ihre Tasse auf die Tischplatte. Mandy und Leonie wurden leicht blass, als ihnen von Marlies die Köpfe gewaschen wurden. „Mandy, Leo: ich habe euch was zu sagen! Ihr habt euch nicht an unsere Abmachung gehalten und ihr wisst, was das bedeutet. Ihr werdet beide den Po voll kriegen und zwar heute Abend. Ich erwarte euch pünktlich um 20 Uhr in unserem Wohnzimmer. Ihr werdet einen Rock oder ein Kleid anziehen, damit ich nicht so viel Arbeit habe. Ich hoffe, dass ihr mich verstanden habt!“ Leonie und Mandy nickten eifrig. Die Strenge in Marlies‘ Stimme imponierte den Frauen. Leonie fand den Gedanken auch prickelnd, dass ihr das Mädchen vom Lande Disziplin beibringen wollte. Mandy trieben ähnliche Gefühle um. Vielleicht brauchte sie ja wirklich einen kleinen Ansporn.
An der Uni lief es so la la. Mandy und Leo feierten lieber, anstatt sich auf ihr Studium zu konzentrieren. Marlies hatte ihnen erzählt, wie ihre Mutter auf solche Versäumnisse reagiert hätte. Leonie und Mandy wurden fast neidisch, da ihre eigenen Mamas sich kaum gekümmert hatten. Marlies Mutter griff dagegen streng durch, wenn etwas aus dem Ruder zu laufen drohte. Wenn sie Marlies dann den Popo versohlt hatte, tröstete sie das Mädchen auf liebevolle Weise. Leonie wollte das auch mal erleben, auch wenn sie es nicht zugeben konnte. Mandy reizte es ebenfalls, übers Knie gelegt zu werden. So versprachen die beiden Sünderinnen, dass sie Punkt 8 antreten wollten, um sich den ersten Povoll ihres Lebens abzuholen. Marlies kündigte den Mädchen tüchtige Haue an, die sie ja wirklich verdient hätten. Die Popos der Mädchen juckten ordentlich, als sie an den Abend dachten.
Sie hatten ja beide noch nie etwas hinten drauf gekriegt, was ihnen nun reichlich Sorge bereitete.
So verging dieser Samstag recht zäh, obwohl Leonie und Mandy einen enormen Arbeitseifer an den Tag legten. Marlies rieb sich beinahe die Augen, da sie das nie erwartet hätte. Die Frauen räumten die Wohnung in Rekordzeit auf, ohne ein Wort darüber zu verlieren. Die drohende Strafe wirkte also.
Marlies hatte alles parat, was sie für ihre Mädels benötigte. Schlag Acht trudelten Leo und Mandy im Wohnzimmer ein, welches Marlies angemessen verdunkelt hatte. Es gab nur einige Kerzen, die ein warmes Licht spendeten und den gemütlichen Raum nicht ganz im Dunkeln ließen. Marlies hatte sich in ein elegantes Kleid geworfen, das dem besonderen Anlass gerecht wurde. Sie lächelte, als sie Leo und Mandy begutachtete. Beide trugen kurze, karierte Röcke, in denen sie wie zwei Schulmädchen wirkten. Die Frauen hatten sich wohl gegenseitig Zöpfchen geflochten, was Marlies ganz besonders süß fand. Trotzdem musste sie ihren Erziehungsauftrag erfüllen, durfte sich nicht durch Äußerlichkeiten ablenken lassen. Leonie entdeckte den Kochlöffel, der auf dem Couchtisch lag. Wollte Marlies etwa Mandy und ihr damit den Po versohlen? Nun sah auch die entsetzte Mandy, was sie erwartete! Bisher dachten die jungen Frauen, dass es sich hier um ein Spielchen handelte, dem ein klein bisschen Ernst innewohnte. Marlies grinste, als sich vier zittrige Hände über zwei ängstliche Popos legten. Nun galt es, streng zu bleiben. Marlies grübelte, wen sie nun zuerst verhauen sollte?
Mandy kam ihr etwas aufgeregter vor. Das dralle Mädchen sah verzweifelt aus, wirkte ganz aufgelöst. Marlies zitierte sie zu sich. „Komm mal zu mir, Mandy! Du kriegst heut als Erste den Po voll!“ Mandy gehorchte. Sie bückte sich zu Marlies hinab, bis sie sich in der passenden Bauchlage befand. Leonie stand stumm daneben, spielte am Saum ihres Röckchens. Mandy atmete schneller, als Marlies ihr Höschen freilegte. Der weiße Slip war zwischen ihre Pobacken gerutscht, weshalb Marlies schon vorab einen Teil ihrer Schönheit bewundern konnte. Doch zuerst sagte sie zu Leonie:
„Leo, ich möchte, dass du in die Ecke gehst und zwar mit dem Gesicht zur Wand hin. Dort bleibst du, bis ich mit Mandy fertig bin!“ Leonie brachte nur ein klägliches „Ja!“ heraus, ehe sie abmarschierte.
Marlies war sehr zufrieden, als Leos Nase fast die Tapete berührte. Jetzt konnte sie sich um Mandy kümmern. Marlies griff unverblümt zu, zog der erwachsenen Frau das Höschen in die Kniekehlen. Mandys großer, fast schneeweißer Popo lud geradezu zum lustvollen Versohlen ein. Dieses Gefühl verstärkte sich durch die reizenden Bewegungen, die Mandys Hintern aufführte. Marlies klatschte sie nicht sofort, sondern beschränkte sich darauf, Mandys Popo zu tätscheln. Dadurch wähnte sich Mandy in Sicherheit, zumal sie diese Behandlung als ziemlich wohltuend wahrnahm. Klaps folgte auf Klaps, wodurch das übers Knie gelegte Mädchen immer lockerer wurde. Bis Marlies Ernst machte…
Mandy wäre am liebsten aufgesprungen, was jedoch Marlies verhinderte. Leonie sah mit Entsetzen, wie ihrer Freundin der Hintern mit dem Kochlöffel gestrichen wurde. Marlies haute fest zu, wobei sie sich immer auf eine Backenseite konzentrierte. Mandy jammerte bald, weil ihr Po übel brannte. Zu ihrem Pech trug die Tatsache bei, dass Marlies wieder auf den Geschmack gekommen war. Seit sie von Heiko übers Knie gelegt wurde, sehnte sie sich danach, selbst einen Popo zu röten. Heute gab es die Gelegenheit! Dennoch übertrieb sie es nicht. Bevor es zu viel wurde, ließ sie von Mandy ab. Nun musste sich Leonie über ihren Schoß beugen, während Mandy die Ecke begutachten durfte. Allerdings mit nacktem, roten Hinterteil, da Marlies darauf bestand. Leo zitterte vor lauter Aufregung. Es war ein Gefühl der Erleichterung, als sie sich an Marlies‘ Schoß schmiegte. War es das, was sie heimlich ersehnt hatte? Leonie wusste in diesem Moment nur, dass sie sich trotz ihrer Angst vor der kommenden Strafe sehr wohl fühlte. Mandy war verwirrt, rieb sich mit beiden Händen die schmerzenden Stellen. Sie schielte über ihre Schulter, um zu sehen wie Leonie ihr Höschen verlor.
Marlies hob ihr das Röckchen, das sie sorgfältig auf Leonies Rücken umschlug. Staunend betrachtete sie ihren hübschen, kleinen Po. Marlies spürte Leos Verunsicherung, die sich auch auf ihren zuckenden Backen bemerkbar machte. Marlies schob ihre Hand in Leonies Höschen, als sie sagte: „Siehst du Leo, jetzt muss ich dir den Popo versohlen! Du darfst doch nicht so ein faules und nachlässiges Mädchen sein. Du siehst doch bestimmt ein, dass es besser ist, wenn ich mich um euch kümmere?“ Leonies „Ja“ wurde von einem Seufzer begleitet. Was war bloß in sie gefahren? Wieso erlaubte sie diesem Landei, auf ihrem nackten Hintern herumzufuhrwerken? Leo presste die hinteren Backen aneinander. Marlies wertete diese Reaktion als Beleg dafür, dass Leonie so weit war. Sie klapste Leos Po, wie sie es vorab bei Mandy getan hatte. Durch diese recht angenehme Behandlung entspannte sich Leo zusehends. Das Mädchen öffnete die Pospalte, die sie bisher angestrengt zusammengekniffen hatte. Marlies tätschelte sie noch ein wenig weiter, ehe sie sich den Löffel griff.
Marlies nahm die Dinge in ihre Hände. Leonie bekam den Po voll, was ihrer Disziplin durchaus förderlich war. Leonie litt schlimme Schmerzen, die jedoch auch einen lustbringenden Effekt mit sich brachten. Ihr frisch rasiertes Spältchen tropfte schon ein bisschen, als es sich an Marlies‘ straffen Schenkeln rieb. Trotzdem; schonen wollte das Mädchen vom Lande ihre WG-Kolleginnen nicht unbedingt! In diesem Punkt handelte Marlies nach dem Motto: wer nicht aufräumen will – kriegt den Popo voll! Der Kochlöffel zwang Leonies zartem Popo ein heißes Tänzchen auf, indem er den Takt vorgab. Leonie schrie aus Leibeskräften, was Mandy dazu brachte, sich die Ohren zuzuhalten. Sie konnte nicht zuhören, da ihr die Freundin so leid tat. Marlies nahm Leo wie Mandy vor, obwohl deren Hintern viel besser gepolstert war. Am Ende stand Leonie schniefend neben Mandy im Eck.
Von diesem besonderen Tag an änderte sich viel im WG-Zusammenleben. Leonie und Mandy erledigten ihre Aufgaben ohne Widerspruch, was alleine an Marlies‘ Erziehungsmethoden lag. Darüber hinaus kümmerten sich beide verstärkt um das Studium, entwickelten sich zu sehr pflichtbewussten Studentinnen. Wobei es da gewisse Einschränkungen gab. Manchmal ritt ein kleiner Teufel die Mädchen, die dann in den alten Schlendrian zurückfielen. Dies geschah aber nur, weil sich beide nach einem heißen Popo sehnten, zu dem ihnen Marlies dann recht schnell verhalf.
Nach solch einem speziellen Event kam Heiko zu Besuch. Der Student wunderte sich, als er die Kissen entdeckte, auf denen Leo und Mandy saßen. Die geplagten Gesichter der jungen Frauen sprachen Bände, während Marlies grinste und dabei ohne dämpfende Sitzauflage auszukommen schien. Heiko zwinkerte seiner Freundin zu, während Leo und Mandy etwas verlegen wirkten. Es war den jungen Frauen ganz lieb, dass sie noch eine Vorlesung besuchen mussten. Als Leo und Mandy aus der Wohnung verschwanden, nahm sich Heiko sein Mädchen zur Brust. Marlies errötete, als er fragte:
„Bist du für Mandys und Leonies Sitzbeschwerden zuständig?“ Marlies hauchte ein unschuldiges „Ja, ich musste beiden die Popos versohlen…“ Heiko küsste sie stürmisch, um sie dann hinter sich herzuziehen. In Marlies‘ Zimmer setzte er sich auf ihr Bett. Marlies zerrte sich die Hose in die Knie, warf sich danach über seine Schenkel. Schnell beseitigte Heiko das Höschen, um ihren reizenden Popo in Augenschein nehmen zu können. Marlies war am Ziel ihrer Sehnsucht, als sie seinen Handteller auf ihren blanken Backen spürte. Heiko versohlte ihr so wundervoll den Arsch, dass es Marlies beinahe schon über seinem Knie gekommen wäre. Das hob sie sich aber noch für später auf.
Mit verschwitzten Gesichtern wälzten sie sich auf Marlies‘ Matratze. Ihre blanken Brüste baumelten lockend vor seinem Gesicht, so dass Heiko versuchte die Kirschen mit den Zähnen zu schnappen. Marlies mochte es, wie er an ihren Warzen knabberte. Sie genoss den feinen Schmerz, der so schön zu ihrem knallroten Po passte. Marlies platzierte ihren Hintern auf seinem Schoß, spürte seine fordernden Fickbewegungen. Ihre Muschi fühlte sich an, als wäre sie mit Olivenöl eingerieben worden. Glitschig, nass und überaus empfangsbereit schienen die passenden Adjektive zu sein, die den momentanen Zustand ihres hungrigen Mäuschens angemessen beschrieben. Marlies warf ihren Kopf in den Nacken, um ihre Befreiung herauszubrüllen. Das Mädchen vom Land war endlich daheim.
Ende
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