„Magst Du was trinken?“ Wir hatten einen Gemeinschaftskühlschrank, der aber erstaunlich sauber und gepflegt war. Ich besass eine letzte Colaflasche und holte dazu zwei Gläser. Als ich zu Jannik zurückkehrte, betrachtete er noch immer das Badehosenfoto. Die Wölbung in seinem Schritt war mühelos zu erkennen. Ich setzte mich ganz nah zu ihm und legte wieder den Arm um ihn. Ich fasste mir ein Herz und küsste ihn flüchtig auf den Hals. Jannik errötete.
„Soll ich Dir von Lorena erzählen? Möchtest Du, dass ich Dir ihren nackten Körper beschreibe, hm?“ Jannik schwieg – ein stummes Einverständnis? „Also...“, sagte ich, ohne wirklich zu wissen, was ich ihm denn nun erzählen sollte. Ich vermeinte aber zu wissen, dass Männer auf die Beschreibung eines nackten Frauenkörpers stehen.
„Lorena ist schön gerundet“, sagte ich. „Keine kantigen Stellen, wenn Du weisst, was ich meine. Sie hat einen schönen langen Hals. Wenn sie sich aufstützt, sieht man ihre Schlüsselbeine.“ Jannik rutschte etwas näher zu mir. „Lorenas Brüste, naja...“, sagte ich. „Sie sind jedenfalls wesentlich grösser als meine. Lorena hat kleine, kecke Brustwarzen.“ Ich flüsterte in Janniks Ohr. „Bestimmt würdest Du gern dran saugen, nicht...? Lorenas Bauch ist etwas gewölbt. Sie ist natürlich nicht schwanger. Hat sie wohl von ihrer Mutter geerbt, diese Bauchform. Viele griechische Göttinnen haben ebenfalls einen gewölbten Bauch. Lorenas Muschi? Wie soll ich Dir bloss Lorenas Muschi beschreiben? Ein hübsches, gekraustes Haardreieck, exakt in der Farbe ihrer schwarzen Augenbrauen.“
Ich fasste mir ein Herz und legte meine Hand an Janniks Schritt. „Lorena und ich haben uns einmal gestreichelt, eine ganze Nacht lang“, verriet ich Jannik. Es war wunderschön, ihre Erregung zu spüren. Sie war ganz warm und weich da unten.“ Janniks Schwanz war stahlhart, so weit ich das erfühlen konnte. Das Fotoalbum lag aufgeschlagen auf dem Fussboden.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.