Hedwig half ihrer Freundin auf, um sie dann nach Ruteberg zu bringen. Im Schutze der Nacht führte sie Magda auf ihr Zimmer, wo sie kühlende Umschläge auf ihrem überhitzten Hintern aufbrachte.
Hedwig bereute ihre strenge Handhabung in keinster Weise. Magda hatte diese Rohrstockstrafe wahrlich verdient. Trotzdem liebkoste sie nun Magdas Rücken, strich ihr mitfühlend über die Haare. Magda fühlte sich trotz der Qualen befreit, als sei eine Last von ihr genommen worden. Sie brauchte Hedwig, die sie sicher führte. Magda war in vielerlei Hinsicht noch ein junges Mädchen, das eine strenge Hand gut brauchen konnte. Hedwig küsste Magdas Nacken, um die Süße dann zuzudecken.
In einem anderen Raum des Internats suchte eine Schülerin ebenfalls Trost. Tina lag auf dem Bauch, während Charlotte das hochrote Popochen bedauerte. Diesmal hatte es Tina echt böse gekriegt, zumal es was auf den Nackten gesetzt hatte. Das Schlimmste daran war, dass die ganze Klasse dabei zuschauen durfte. Tina schämte sich entsetzlich. Es war ja nicht ungewöhnlich, dass sie vor anderen Mädchen gehauen wurde aber doch nicht auf den Blanken! Tina fühlte sich total gedemütigt. Sie schluchzte noch immer, vergrub ihr hübsches Gesicht in den Kopfkissen. Charlie streichelte ihren feuerroten Po, während Maggie und Lotte nette Worte fanden. „Ist doch nicht so schlimm, Tina! Wir haben doch alle schon deinen Popo gesehen. Du brauchst dich vor uns bestimmt nicht zu schämen, nur weil dir Fräulein Reiser den Nackten versohlt hat.“, meinte Lotte. „Ja genau und wenn irgendeine Ziege dumme Bemerkungen macht, lege ich sie gleich übers Knie und hau ihr auf dem Pausenhof den blanken Hintern voll!“, bemerkte die stämmige Maggie recht überzeugend. Nun musste Tina lachen.
Charlie hatte eine schöne Idee. Am kommenden Wochenende wollten sie sich mit den Jungs in der Stadt treffen. Charlotte sehnte sich nach Hannes und Tina hatte auch nichts gegen ein Wiedersehen mit ihrem Erwin.
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