Hedwig war zufrieden! Molly würde Resa über Magda hinwegtrösten, da war sie sich sicher. Was dachte sich Magda nur? Hedwig musste ein Exempel statuieren, damit so etwas nicht mehr passierte! Sie fand eine aufgelöste Magda vor, der das Geschehene schrecklich leid tat. Hedwig verstand ja Magdas Sehnsüchte, die sich auf Theresas Po spiegelten. Magda Schreiber war aber Resas Lehrerin und als solche für das Mädchen verantwortlich. Hedwig musste dafür sorgen, dass sie es nie mehr vergaß. Sie verurteilte Magda zu einer strengen Rohrstockstrafe. Zwölf Streiche sollten es schon sein! Magda akzeptierte diese Züchtigung, die Hedwig in den nächsten Tagen vollstrecken wollte. Um ihren Unmut schon vorher ein wenig loszuwerden, legte sie Magda jetzt übers Knie. Der dicke Popo war schnell nackt und Hedwig brachte die Jüngere auch flugs in die größte Verlegenheit.
Magda merkte, dass dies nur der Anfang war! Hedwig wollte dafür sorgen, dass ihre Freundin den ganzen nächsten Monat über ein Kissen brauchte. Als sie für heute mit Magda fertig war, traute die sich schon jetzt nicht mehr, sich fröhlich und unbefangen hinzusetzen. Magdas Popo glühte feuerrot!
Mona-Liane bemühte sich hingebungsvoll um Resas Kehrseite. Das empfindsame Mädchen war sehr erregt. Resa hatte ja auch einen süßen Anblick geboten, als sie in dem kurzen Kleidchen auftauchte. Dann noch die rosa Schleife, die sie sich ins schwarze Haar band. Molly spürte ihr Herz klopfen. Jetzt strich sie sorgfältig Resas Po ein, der sich direkt vor ihren Augen befand. „Ui, wie rot der ist!“, flüsterte sie. Theresa find zu weinen an, so dass Molly sie trösten musste. Sie dachte, es liege an Resas Hintern, der so viel abgekriegt hatte. Theresa dachte vielmehr an Magda, die nun nie mehr ihre Mama sein durfte. Mollys zarte Hände vertrieben die Tränen, die Resa nun an anderer Stelle vergoss.
Resa dachte sich, dass auch Molly eine gewisse Mütterlichkeit nicht leugnen konnte.
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