Magdas Fehltritt

Episode 17 aus: Die Mädchen von Schloss Ruteberg

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Magdas Fehltritt

Magdas Fehltritt

Andreas

Hedwig war zufrieden! Molly würde Resa über Magda hinwegtrösten, da war sie sich sicher. Was dachte sich Magda nur? Hedwig musste ein Exempel statuieren, damit so etwas nicht mehr passierte! Sie fand eine aufgelöste Magda vor, der das Geschehene schrecklich leid tat. Hedwig verstand ja Magdas Sehnsüchte, die sich auf Theresas Po spiegelten. Magda Schreiber war aber Resas Lehrerin und als solche für das Mädchen verantwortlich. Hedwig musste dafür sorgen, dass sie es nie mehr vergaß. Sie verurteilte Magda zu einer strengen Rohrstockstrafe. Zwölf Streiche sollten es schon sein! Magda akzeptierte diese Züchtigung, die Hedwig in den nächsten Tagen vollstrecken wollte. Um ihren Unmut schon vorher ein wenig loszuwerden, legte sie Magda jetzt übers Knie. Der dicke Popo war schnell nackt und Hedwig brachte die Jüngere auch flugs in die größte Verlegenheit.
Magda merkte, dass dies nur der Anfang war! Hedwig wollte dafür sorgen, dass ihre Freundin den ganzen nächsten Monat über ein Kissen brauchte. Als sie für heute mit Magda fertig war, traute die sich schon jetzt nicht mehr, sich fröhlich und unbefangen hinzusetzen. Magdas Popo glühte feuerrot!

Mona-Liane bemühte sich hingebungsvoll um Resas Kehrseite. Das empfindsame Mädchen war sehr erregt. Resa hatte ja auch einen süßen Anblick geboten, als sie in dem kurzen Kleidchen auftauchte. Dann noch die rosa Schleife, die sie sich ins schwarze Haar band. Molly spürte ihr Herz klopfen. Jetzt strich sie sorgfältig Resas Po ein, der sich direkt vor ihren Augen befand. „Ui, wie rot der ist!“, flüsterte sie. Theresa find zu weinen an, so dass Molly sie trösten musste. Sie dachte, es liege an Resas Hintern, der so viel abgekriegt hatte. Theresa dachte vielmehr an Magda, die nun nie mehr ihre Mama sein durfte. Mollys zarte Hände vertrieben die Tränen, die Resa nun an anderer Stelle vergoss.
Resa dachte sich, dass auch Molly eine gewisse Mütterlichkeit nicht leugnen konnte. Ihre vollreifen Proportionen schienen Theresa da durchaus passend, um ab und zu ein Spielchen zu genießen. Jetzt lächelte Theresa wieder. Sie war sich sicher, dass Mona-Liane nicht abgeneigt war, ihre Mama zu geben, wenn sie freundlich darum bat. Theresa hakte diesbezüglich gleich einmal nach: „Du Molly…könntest du dir vorstellen, einem unartigen Mädchen den Po zu versohlen?“ Molly strahlte.
Auf so eine Frage hatte sie schon lange gewartet. Sie versprach Resa, dass sie die strengste Mama der Welt sein wollte. „Aber ja, Resa! Das hab ich mir schon oft vorgestellt. Ich würde dich gerne mal übers Knie legen…wenn du magst!“ Resa küsste Molly, rieb sich an ihrem fleischigen Leib. Sie war froh, eine Verbündete gefunden zu haben. Molly fand sich schnell in ihre neue Rolle ein. Es sollte nicht allzu lange dauern, bis sie Theresa beweisen würde, dass sie nicht nur liebevoll sein konnte.

Tina wollte unbedingt Haue haben! Charlie versuchte alles, um es ihr auszureden, aber Tina war unbelehrbar. Das blonde Mädel wollte über Frau Reisers Schoß, koste es was es wolle. Dabei war es der denkbar schlechteste Zeitpunkt, da Hedwig Reiser nicht gerade die beste Laune hatte. Sie ärgerte sich über Magdas Fehlverhalten, das sie baldigst bestrafen wollte. Hedwig hatte anderes zu tun, als sich mit den Avancen frühreifer Backfische auseinander zu setzen. Davon ahnte Tina jedoch nichts, was ihr bald zum Verhängnis werden sollte. Das kurzhaarige Mädchen sehnte sich derart nach Hedwigs Hand, dass es kaum noch klar denken konnte. So eskalierte das Ganze während des Unterrichts. Hedwig mochte es nicht, wenn sich eine Schülerin in den Vordergrund drängte. Tina tat dies, indem sie laufend dazwischen quasselte. Hedwig verwarnte sie mehrfach, aber Tina hörte natürlich nicht. Hedwig kannte Tina seit der fünften Klasse. Sie konnte also ganz gut einschätzen, aus welchen Beweggründen heraus ihre Schülerin handelte. Hedwig erlebte so etwas nicht zum ersten Mal. Es kam schon vor, dass sich ein Mädchen in eine Lehrerin verliebte. Tinas Schwärmerei machte auch vor einem heißen Po nicht halt, den sie ganz bewusst in Kauf nahm. Hedwig Reiser machte sich zu der Bank auf, in der Tina neben Charlie saß. Hedwig baute sich vor der vorlauten, jungen Frau auf.

„Mir scheint, dass du es darauf anlegst, Tina! Du hast schon lange nichts mehr hintendrauf bekommen, jedenfalls nicht während meines Unterrichts. Anscheinend sehnst du dich danach…“

Dann ging es sehr schnell. Charlotte staunte, als Hedwig Reiser Tinas Hand nahm. Sie zog das Mädchen einfach aus der Bankreihe, um mit Tina zu ihrem Schreibtisch zu laufen. Dort setzte sich Hedwig auf den dazugehörigen Stuhl, und im nächsten Moment landete Tina über ihrem Schoß. Die fühlte sich gar nicht gut, was an Hedwigs grimmigem Blick lag. Tina rechnete mit einer sogenannten “Privataudienz“, wie die Schülerinnen ihre Termine bei Frau Reiser nannten. Dass sie es nun aber wie ein kleines Mädchen vor der Klasse kriegen sollte – das schmeckte Tina überhaupt nicht. Dieses Gefühl verstärkte sich, als Hedwig den Rock von Tinas Schuluniform in die Höhe hob. Im Normalfall bekam es ein straffällig gewordenes Mädchen auf den straff gezogenen Hosenboden. So wie es Käthe Mayen am Anfang ihrer Ruteberger Karriere erging. Deswegen wurde Tina kalt erwischt, als Hedwig ihr einfach die Unterhose herunterzog. Tina protestierte empört gegen diese Zumutung, die ihr sehr peinlich war. „Fräulein Reiser! Bitte nicht auf den Nackten…ich bin doch schon 18…das können sie doch nicht machen…“ Hedwig bewies Tina, dass sie keine Erlaubnis brauchte, um einem frechen Mädchen den Popo bloßzulegen. Tina erlitt eine der schlimmsten Demütigungen ihres jungen Lebens. Fräulein Reisers Finger tummelten sich auf Tinas nackter Kehrseite, der man die Angst deutlich ansehen konnte. Charlotte rutschte nervös auf ihrem Stuhl. Seit sie das Schlossinternat Ruteberg besuchte, wurde noch keine Schülerin während des Unterrichts auf den nackten Po bestraft. Solche höschenlose Züchtigungen fanden normalerweise unter vier Augen statt, sozusagen unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die arme Tina kriegte es heute vor den neugierigen Augen der gesamten Klasse auf das blitzblanke Gesäß. Charlotte tat ihre beste Freundin unendlich leid, wenngleich sie Tina diesen Povoll auch ein klein wenig gönnte. Wieso war Tina auch so dickköpfig?

Für Tinchens Vorwitz reichte Hedwigs kräftige Handfläche aus. Sie genügte, um dem Mädel die Tränen in die Augen zu treiben. Hedwig war leicht genervt, da sie sich um Magda Gedanken machte. Sie hatte keine Zeit, um sich mit Tina herumzuärgern. Hedwig versohlte das Mädchen mit dem Jungenhaarschnitt, als gehörte es nicht dem “zarten“ Geschlecht an. Hedwigs Hände schmerzten, nachdem sie Tinas Popo den letzten Klatscher verabreicht hatte. Tina fühlte sich exakt wie das kleine Mädchen, das sie im Grunde noch immer war. Sie hatte diesen Povoll provoziert, der nun leider etwas schmerzhafter ausfiel, als sie sich gedacht hatte. Tina rieb sich heulend den Hintern, nachdem sie von Hedwig auf die Füße gestellt wurde. Fräulein Reisers Bedarf an kessen Gören war für heute gedeckt. Sie schickte Tina in die Ecke, damit die anderen Mädchen gewarnt waren. Tina musste für den Rest des Unterrichts mit nacktem Po in der Zimmerecke ausharren. Hedwig kannte da kein Pardon! Die Lehrerin war von ihrer Freundin Magda viel zu sehr enttäuscht, um Gnade walten zu lassen. Gleich nach dem Unterricht begab sie sich zu ihrer Kollegin. Hedwigs Entschluss stand fest!

„Ich werde dich sehr streng bestrafen, Magda! Du wirst mit dem Rohrstock gezüchtigt werden, nachdem ich deinen Popo mit dem Slipper vorgewärmt habe. Ich schwöre dir, dass du die nächsten 14 Tage nicht wirst sitzen können! Wie kannst du es wagen, mit einer Schülerin eine Liaison zu beginnen? Du wirst meine Enttäuschung auf deinen blanken Arschbacken spüren, mein Schätzchen!“

Magda ließ den Kopf hängen. Sie kannte Hedwig gut genug, um zu wissen, dass sie es ernst meinte. Dazu kam das schlechte Gewissen, welches sie plagte. Fräulein Schreiber wusste ja, dass es nicht in Ordnung war, solchen Spielchen zu frönen. Theresa Borowka war eine junge Frau, die sie leicht beeinflussen konnte. Magda sah ein, dass sie zu weit gegangen war. Sie stimmte ihrer Strafe zu: „Ja, Hedwig, du musst mir strenge den Arsch versohlen! Ich war sehr unartig und habe deftige Wichse verdient. Strieme mir meinen Hintern, bis ich mich nicht mehr hinsetzen mag. Ich brauche das jetzt!“

Hedwig ließ sogar diese Selbstanklage kalt. Sie war viel zu wütend über Magdas Dummheit, als dass sie ihr schnell vergeben wollte. Hedwig kannte die Hausregeln, die in solchen Fällen sehr rigoros ausgelegt wurden. Wenn eine Lehrerin das Verhältnis zu einer ihrer Schülerinnen ausnutzte, wurde sie sofort gekündigt! Magda musste das endlich einmal lernen! Hedwig wollte sie tüchtig durchpeitschen! Fräulein Reiser wollte ihre Ruhe haben, wenn sie mit Magda abrechnete. Sie begab sich mit Magda in das Wäldchen, um die Blockhütte aufzusuchen. Es war später Abend, als die beiden Frauen dort eintrafen. Hedwig stellte eine Laterne auf den Tisch, die den Raum erhellte. Sie nahm eine Decke aus ihrer Tasche, die sie auf dem alten Holztisch ausbreitete. Nun folgte ein bauschiges Kissen, das in der Mitte platziert wurde. Magda wurde ganz unheimlich zumute. Hedwig sprach kaum und gab sich überhaupt sehr schweigsam. Als sie die Zuchtstätte vorbereitet hatte, wies sie Magda an. „Zieh dich aus, Magda!“ Sie gehorchte, indem sie nach und nach ihre Kleider ablegte.

Als nur noch die Unterwäsche übrig blieb, zögerte die schöne Lehrerin. Hedwigs energischer Blick genügte, dass Magda nun auch ihr Höschen abzog. Hedwig hakte ihrer jüngeren Freundin den BH auf, um ihr dann noch beim Mieder zu helfen. Magda rollte ihre Strümpfe ab, nachdem sie ihre Schuhe auszog. Das kräftige Mädel legte sich nun ganz nackt über Hedwigs Schoß, die auf einem recht wackligen Stuhl auf ihr Opfer wartete. Hedwigs Finger umschlossen den flachen Sportschuh, dessen Gummisohle Magdas Po bedrohte. Diesmal sollte es kein Aufwärmen geben, indem sie den Popo mit der Hand bearbeitete. Dazu war Hedwig viel zu empört! Sie holte schwungvoll aus, pfefferte den Slipper mit voller Wucht auf Magdas rechte Arschbacke. Die junge Lehrerin merkte sofort, dass es schmerzhafter als normal ausgehen würde. Magda schrie vom dritten Hieb an, während sie ihren gepeinigten Hintern kaum stillhalten konnte. Hedwig verhaute sie gründlich, hörte erst auf, als Magdas Popo tiefrot gefärbt war. Die dralle Junglehrerin schluchzte, da ihre Haut schlimm brannte. Jetzt durfte sie aufstehen, musste aber sofort über dem Kissen einen neuen Platz einnehmen.
Hedwig bewaffnete sich mit einem extrem, dünnen Rohrstöckchen. Sie benutzte diese klassische, englische Cane nur bei besonders ungezogenen Schulmädchen, zu denen sie Magda ohne Zweifel zählte. Hedwig sah in ihrer Kollegin nunmehr eine ihrer Schülerinnen, die sich eine Strafe verdient hatte. Hedwig empfand einen biblischen Zorn, der sich nun auf Magdas Popo niederschlug. Wie konnte Magda so etwas tun? Hedwig schlug unbarmherzig zu, ließ das spanische Rohr sein unheilvolles Werk vollbringen. Magda jammerte verzweifelt. Hedwig peitschte sie gnadenlos durch, bis sich 12 dicke Striemen auf ihrem Hinterteil verteilt hatten. Dann warf sie den Rohrstock zu Boden.
Magda krümmte sich auf dem alten Tisch, presste dabei beide Handflächen auf den glühenden Po.
Sie bezahlte einen hohen Preis für das Abenteuer, das sie mit der hübschen Resa erlebt hatte. Hedwig half ihrer Freundin auf, um sie dann nach Ruteberg zu bringen. Im Schutze der Nacht führte sie Magda auf ihr Zimmer, wo sie kühlende Umschläge auf ihrem überhitzten Hintern aufbrachte.

Hedwig bereute ihre strenge Handhabung in keinster Weise. Magda hatte diese Rohrstockstrafe wahrlich verdient. Trotzdem liebkoste sie nun Magdas Rücken, strich ihr mitfühlend über die Haare. Magda fühlte sich trotz der Qualen befreit, als sei eine Last von ihr genommen worden. Sie brauchte Hedwig, die sie sicher führte. Magda war in vielerlei Hinsicht noch ein junges Mädchen, das eine strenge Hand gut brauchen konnte. Hedwig küsste Magdas Nacken, um die Süße dann zuzudecken.
In einem anderen Raum des Internats suchte eine Schülerin ebenfalls Trost. Tina lag auf dem Bauch, während Charlotte das hochrote Popochen bedauerte. Diesmal hatte es Tina echt böse gekriegt, zumal es was auf den Nackten gesetzt hatte. Das Schlimmste daran war, dass die ganze Klasse dabei zuschauen durfte. Tina schämte sich entsetzlich. Es war ja nicht ungewöhnlich, dass sie vor anderen Mädchen gehauen wurde aber doch nicht auf den Blanken! Tina fühlte sich total gedemütigt. Sie schluchzte noch immer, vergrub ihr hübsches Gesicht in den Kopfkissen. Charlie streichelte ihren feuerroten Po, während Maggie und Lotte nette Worte fanden. „Ist doch nicht so schlimm, Tina! Wir haben doch alle schon deinen Popo gesehen. Du brauchst dich vor uns bestimmt nicht zu schämen, nur weil dir Fräulein Reiser den Nackten versohlt hat.“, meinte Lotte. „Ja genau und wenn irgendeine Ziege dumme Bemerkungen macht, lege ich sie gleich übers Knie und hau ihr auf dem Pausenhof den blanken Hintern voll!“, bemerkte die stämmige Maggie recht überzeugend. Nun musste Tina lachen.

Charlie hatte eine schöne Idee. Am kommenden Wochenende wollten sie sich mit den Jungs in der Stadt treffen. Charlotte sehnte sich nach Hannes und Tina hatte auch nichts gegen ein Wiedersehen mit ihrem Erwin. Es gab da diese verrufene Pension, in der Theresa ihre Unschuld verloren hatte. Hannes und Erwin legten zusammen, um ein Doppelzimmer für eine heiße Nacht anzumieten. Der schmierige Portier hatte nichts einzuwenden, als die Jungs die doppelte Summe auf den Tresen legten. Hannes und Erwin inspizierten die Räumlichkeit. Es handelte sich um ein einfaches Zimmer, in dem sich aber ein großes Doppelbett befand. Alles schien sauber zu sein, was ja die Hauptsache war. Tina freute sich auf Erwin. Seit ihr Freund seine erzieherischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt hatte, legte sich Tina gern über seine Knie. Wobei sie im Moment keine große Lust spürte, da ihr Hintern schon sehr mitgenommen wirkte. In Tinas Augen blitzte es nun, was Charlotte nicht entging.
Charlie kannte Tina! Ihre Freundin war verrückt danach, Charlottes Po zu versohlen. Während sich Charlie rührend um Tinas Kehrseite kümmerte, dachte die schon wieder daran, ihrer Freundin den Popo zu färben. Charlies Muschi kitzelte. Da war wieder dieses qualvolle Jucken, das sich bald auf ihre Hinterbacken ausweitete. Lotte und Margot verzogen sich diskret. Maggie musste zum Nachhilfeunterricht. Anne wartete schon auf das kräftige Mädchen, das sich nun auf ihr Rad schwang. Während Charlie und Tina spielten, musste sich Margot um ihre Schülerin kümmern.

Renate ließ Maggie in die Wohnung. Annegret saß schon an ihrem Schreibtisch, als Margot ins Zimmer trat. Maggie wollte die Aufgaben sehen, die sie Anne aufgegeben hatte. Das langmähnige Mädchen reichte sie ihr. Anne sah süß aus, fand Maggie, wie sie in ihrem karierten Rock vor ihr stand. Annegret zog sich seit neustem Kleider und Röcke an, wenn Margot zur Nachhilfe kam. Das jüngere Mädchen hatte sich ein wenig in die 18-jährige Gymnasiastin verguckt. Das lag auch an Maggies Auftreten, das Anne nachhaltig beeindruckte. So wie jetzt, als Margot sie einfach am Ohrläppchen zupfte. „Du hast aber arg geschludert, Anne! Da sind ja haufenweise Fehler in deiner Hausarbeit. Was soll ich nur mit dir machen? So wirst du deine Mittlere Reife gewiss nicht schaffen!“

„Ich glaub, dass ich einen Ansporn brauch…“, flüsterte Anne. Margot roch den Braten. Sie schnappte Annegrets Handgelenk, um das Mädchen zu seinem Bett zu ziehen. Margot setzte sich gemütlich hin.
„Einen Ansporn willst du also! Den kannst du gerne haben, Annegret!“ Anne zitterte, als sie die strenge Stimmfärbung hörte. Dass Maggie Annegret zu ihr sagte, war auch kein allzu gutes Zeichen!
Margot zog das Mädchen zu sich hinunter, indem sie Annes Po einen kleinen Klaps versetzte. Anne rutschte über ihren Schoß, auf dem sie sich so geborgen fühlte. Annegret kniete noch auf der Matratze, damit Maggie ihr Röckchen heben konnte. Maggies Fötzchen kribbelte, als sie Annes strahlend weißen Hosenboden vor Augen hatte. Sie drückte gegen Annes unteren Rücken, worauf sich das Mädchen an Maggies feste Schenkel anschmiegte. Dann versohlte die angehende Abiturientin der jüngeren Realschülerin das Hinterteil. Anne wunderte sich, dass ihr Höschen oben blieb. Sie war fast ein bisschen enttäuscht, dass Maggie sie nicht auf den Nackten klatschte. Dabei machte es Margot aus Absicht! Es gefiel ihr sehr gut, Annes Po zu verhauen, der unter dem prall gespannten Schlüpfer in aufgeregte Bewegung geriet. Maggie beabsichtigte, etwas Spannung ins Spiel zu bringen. Annegret war viel besser geworden, seit sie als ihre Nachhilfelehrerin in Erscheinung trat. Das Mädchen hatte sich in den Kernfächern deutlich steigern können, wodurch einem ordentlichen, mittleren Schulabschluss nichts mehr im Wege stehen sollte. Maggie war zufrieden!

Anne stöhnte, zappelte ungeduldig auf Maggies Schoß. Wieso zog ihr Maggie nicht die Unterhose herunter? Anne wollte so gern ihre Hand auf dem nackten Popo spüren! Sie konnte es kaum noch aushalten, rieb ihre Spalte an Margots Scham. Maggie grinste sich eins. Das langhaarige Mädel über ihrem Knie war gleich so weit! Maggies Finger mogelten sich in den Bund von Annes Höschen. Dann wurde endlich blank gezogen, wobei Anne ein Jauchzer entfuhr. Das Mädel schmiegte sich brav an Margots Schenkelkissen. Anne wollte jetzt einfach ein bisschen den Popo vollkriegen. Maggie klatschte sie schön, so wie es Annegret gern hatte. Heute ging es nicht um eine Strafe, sondern um das besondere Verhältnis, das die jungen Frauen zueinander pflegten. So genügte es Maggie, als sich Annes Popo schön heiß anfühlte. Sie legte Anne auf ihr Bett, um ihr die mündlichen Aufgaben besser erklären zu können. Annegret war gelehrig, was sie gleich unter Beweis stellen wollte. Die fast gleichaltrigen Mädchen schleckten sich gegenseitig, was bei beiden großes Vergnügen hervorrief.
Anne fand es klasse, wie Maggies Zunge ihren Kitzler umkreiste, um dann mit der Zungenspitze das Knöpfchen zu drücken. Annes lange Beine landeten auf Margots Schultern, während ihre offene Muschel auf ein schlüpfriges Küsschen wartete. Maggie war aufgeregt, da sie ja Tinas Povoll aus nächster Nähe verfolgen konnte. Wie Fräulein Reiser dem dunkelhaarigen Lausemädel den Popo versohlt hatte, beschäftigte Margot noch immer. So wie Hedwig wollte sie auch einmal sein! Margot hatte vor, ins Lehramt zu gehen, wenn sie ihr Studium beendet hatte. Vorab stand aber das Abitur an. Margot gehörte zu den fleißigsten Schülerinnen. Sie wollte sich ihren Traum unbedingt erfüllen.

Magda Schreibers staksiger Gang fiel Theresa gleich auf. Sie konnte nicht anders, als auf den Hof zu laufen, wo sie Magda verfolgte. Die junge Lehrerin machte sich auf den Weg zur Sporthalle, vor der sie Resa einholte. Als Magda das Mädchen sah, nahm sie es auf die Seite. Frau Schreiber wirkte traurig: „Wir müssen unsere Treffen beenden, Theresa! Ich habe eine große Dummheit begangen.“
„Bist du…sind sie gezüchtigt worden?“ Resa sah die Tränen in Magdas großen Augen. „Ja, Resa und zwar gründlich. Ich kann mich kaum setzen, so wund bin ich…“ Theresa fand es gemein von Frau Reiser. Sie verstand nicht, dass solche Spiele nicht geduldet werden konnten. Theresa bettelte, dass ihr Magda den gepeitschten Po zeigen soll. Magda wollte nicht, ließ sich aber dann breit schlagen.
„Das ist aber das letzte Mal, Resa! Hedwig hat mich aus gutem Grund so gründlich verhauen. Ich habe es verdient, Theresa, weil du eine Schülerin bist. Ich hätte das niemals zulassen dürfen…“

Dann hob sie doch ihren Rock, nachdem sie sich mit Theresa in der Umkleidekabine eingesperrt hatte. Magda zog sich entschlossen die Unterhose herunter, so dass Theresa ihren gezeichneten Po sehen konnte. Sie erkannte den Ernst der Lage. Hedwigs Empörung war sehr deutlich zu sehen. Resa wagte es nicht, die dunkelroten, erhabenen Striemen mit der Hand zu berühren. Theresa Borowka sah nun ein, dass ihre Beziehung zu Fräulein Schreiber keine Zukunft haben durfte. Resa zitterte. Das wollte sie ja nicht! Magdas schöner Po sah schlimm aus, viel arger als es sich Resa vorgestellt hatte.
Magda umarmte das Mädchen, um sich dann wieder zu bedecken. Die beiden Frauen gingen noch ein paar Meter zusammen, wobei sie sich voneinander “verabschiedeten“. Es schien besser zu sein.

Tina und Charlie freuten sich auf das heiße Wochenende mit ihren Männern. Den jungen Frauen war bewusst, dass ihr Vorhaben riskant war, und besser nicht auffliegen sollte. Die Freundinnen mussten warten, bis die diensthabende Lehrerin ihre letzte Runde gedreht hatte, um sich dann ins Freie zu schleichen. Erwin und Hannes warteten in einem Opel, den sie sich geliehen hatten. Die jungen Leute fuhren direkt zu der Pension, in der die Jungs das Zimmer gemietet hatten. Die Vier befanden sich in einer gelösten Stimmung, was auch am konsumierten Alkohol lag. Hannes legte Schallplatten auf, zu denen man klasse Rock’n’Roll tanzen konnte. Die Mädels wirbelten zu Little Richards “Lucille“ durchs Zimmer, wobei die Petticoats nur so flogen. Erwin rutschte auf Knien durch Tinas Beine, während Hannes Charlotte über seine Schultern schmiss. Er klatschte ihr ein, zwei Klapse hintendrauf, was Charlie mit Humor nahm. Ihr gefiel, dass Hannes sie begehrte und das zeigte sie ihm auch deutlich.
„Au! Du kannst mich doch nicht auf den Po hauen.“, heuchelte die junge Dame Empörung- Charlie zog einen Flunsch, tat so, als schmollte sie wegen der Klapse. Es war kein Wunder, dass sich der Mann an der Rezeption nicht über den Lärm beschwerte. Hannes und Erwin hatten ihm einen Extra-Schein zugesteckt. Erwins Vater war großzügig, was das Finanzielle betraf, so dass sein Sohn da keine Probleme bekam. Hannes legte Charlie auf das breite Doppelbett, das sehr einladend wirkte. Ihren Rock schob er dreist nach oben, bis über Charlies Bauchnabel. Es dauerte nicht lange, bis auch Tina und Erwin auf der Matratze landeten. Noch etwas später zeigten sich beide Mädchen unten ohne, und nur wenige Sekunden später fielen auch die Büstenhalter. Lustigerweise hatten sowohl Charlie als auch Tina noch ihre Söckchen an, als die Männer die Kondome überstreiften. Tina litt noch ein wenig unter Frau Reisers Povoll, weshalb sie sich von Erwin vorab nicht übers Knie legen lassen wollte. Sie fand sowieso, dass er mal wieder dran wäre! Aber heute spielte das keine große Rolle.

Charlie bat jedoch Hannes, dass er ihr ein klein bisschen den Po vorwärmen sollte. Sie krabbelte über seine Knie, während ihre Busenfreundin Erwin in sich spürte. Charlotte hätte das alles nie mitgemacht, wenn nicht der Alkohol gewesen wäre. Sie war zwar nicht gerade die typische Vertreterin einer jungen Frau in den späten Fünfzigern, aber auch bestimmt kein liebestolles Luder.
Tina gebärdete sich hingegen schon immer etwas ungestümer. Sie war schon als kleines Mädchen wie ein Junge und kletterte auf die höchsten Bäume. Tinas kurze Haare passten zu ihrem Wesen, das ihren Freund Erwin faszinierte. Deshalb konnte er es sich auch vorstellen, ab und zu eine kleine Strafe aus ihrer Hand zu beziehen. Charlotte kriegte es lieber von Hannes, der sie nun sanft versohlte. Der Povoll diente ja nur als Einstimmung, weswegen er sehr zärtlich ausfiel. Den beiden Mädels ging es also sehr gut. Sie ahnten ja nicht, dass Frau Reiser ihre Abwesenheit bemerkt hatte. Hedwig bekam einen Schock, als sie die leeren Betten entdeckte. Nach der Sache mit Magda und Theresa fürchtete sie, dass ihr die Schülerinnen so langsam entglitten. Hedwig wollte dieser Sache am nächsten Morgen auf den Grund gehen. Maggie und Lotte mussten doch etwas mitgekriegt haben! Hedwig wurde richtig sauer, als sie darüber nachdachte. Diesmal hatten es die Gören aber wirklich übertrieben. Magda tat nun etwas, das sie selbst nie für möglich gehalten hätte. Sie weckte Herrn Bühler, um ihn über Charlies und Tinas nächtliche Aktivitäten zu informieren. Stefan war genauso entrüstet. Die Lehrer beschlossen, dass sie Margot und Lotte befragen wollten. Stefan sollte sich um die propere Maggie kümmern, während Lotte in Hedwigs Obhut fiel. Stefan schlug vor, den Mädchen vorab die Popos zu versohlen, damit sie gleich wussten, woher der Wind wehte. Hedwig war damit einverstanden. Es ergab sich eine ernste Lage, die das Schlossinternat in Bedrängnis brachte. Die Disziplin musste wiederhergestellt werden, und zwar um jeden Preis. Die Lehrer waren entschlossen, die dafür nötigen Maßnahmen zu ergreifen – koste es was es wolle. Tina und Charlie drohte Ärger…

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