Magdas Verhältnis mit ihrer Schülerin blieb zunächst unbemerkt. Anfangs fanden diese Treffen auch nicht oft statt, da sich die Frauen nur alle zwei Wochen verabredeten. Theresa war ja auch mit ihrem neuen Freund Julius beschäftigt, der sie in der raren Freizeit gerne sehen wollte. Die jungen Leute bereiteten sich auf ihr Abitur vor, so dass wenig Zeit für Vergnügungen blieb. Die 18-jährige Theresa fühlte sich zu Fräulein Schreiber hingezogen, seitdem ihr die Lehrerin eine Strafe gab. Es blieb nicht bei diesem Povoll über Magdas Schoß. Die junge Sportlehrerin streichelte danach das Mädchen, tröstete Resa auf zärtliche Weise. Resa empfand ein schlechtes Gewissen, gerade auch Julius gegenüber. Sie hatte erst kürzlich mit ihm geschlafen, was das ganze Gefühlschaos noch verschlimmerte. Die junge Lehrerin zog das Mädchen aber auf unergründliche Weise an. Magda schlug vor, dass sie sich ab und an treffen könnten, um zusammen zu spielen. Resa liebte es, wenn sie und Frau Schreiber in diverse Rollen schlüpften, um diese Leidenschaft gemeinsam auszuleben.
Magda nähte sogar Kleider für diese Spiele, da sie bestens mit einer Nähmaschine umgehen konnte.
An einem Samstagabend war es wieder so weit. Hedwig besuchte eine Theatervorstellung in Hannover, zu der sie eine alte Bekannte eingeladen hatte. Magda wusste, dass ihre Freundin erst spät nachhause kommen würde. Sie bestellte Theresa nach dem Abendessen in die kleine Wohnung, die das Mädchen mittlerweile gut kannte. Als Theresa eintrat, reichte ihr Magda ein neues Kleidchen.
Theresa schnaufte, als sie das rosarote Trägerkleid erblickte. Magda schneiderte es in Resas Größe, nachdem sie das nackte Mädchen exakt vermessen hatte. Das süße Kleid reichte nur knapp bis zu Resas Oberschenkeln. Magda sah zu, wie ihr Mädchen die Kniestrümpfe hochzog. Theresa sah viel jünger aus, wirkte auf Magda wie ein 15-jähriges Mädchen.
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