Jesse schluckte, als Sundowns schöner Hintern das Dunkel der Scheune erhellte. „Jetzt musst du mir den Arsch versohlen!“ Jesse hob seinen rechten Arm. Er führte einen zaghaften Hieb aus, der kaum der Rede wert war. „Fester! Du musst schon richtig draufhauen!“ Die folgenden Schläge verursachten ein lauteres Klatschen. Suni bemerkte ein zartes Brennen, das sich bald in leichte Schmerzen verwandelte. „Versohl mir den Popo!“, forderte sie. In seiner Aufregung verfehlte Jesse das anvisierte Ziel. Statt Sunis linker Pobacke trafen seine Finger die trennende Spalte. Suni stöhnte. Sie dachte an Jacy, dem sie diese Geschichte beichten wollte. Ein frisch gewässerter Hickory-Stock würde ihrem Popo gar nicht schmecken, aber das hatte sie sich dann selbst zuzuschreiben. „Verteil die Hiebe gleichmäßig auf links und rechts! Lass meinem Popo Zeit, um den Schlag auszukosten. Versuche, die Backen mit der vollen Handfläche zu treffen. Ziel nicht auf die Mitte, damit meine Kerbe nicht die Wucht deiner Hand abmildert. Oh ja, so ist es gut. Jetzt brennt mir der Arsch so richtig!“ Sunis Hintern schnellte auf und ab. Jesses Hand glühte, als er mit Sundowns Arschbacken fertig war. „Danke Suni, dass du mir geholfen hast!“ Sie zeigte ihm ein gequältes Lächeln. „Ich werde Jacy davon berichten und dann dürfte ich meine Hilfe bald bereut haben. Zeig jetzt deiner Maggie, wer die Hosen anhat. Obwohl ich ja die einzige Frau in Bakersfield bin, die ein Faible für Blue Jeans hat!“ Suni stand auf, um sich den geröteten Po zu reiben. Sie zog vorsichtig die Hosen hoch. „Mach es gut, Jesse! Wir sehen uns bestimmt mal wieder, aber meinen nackten Hintern wirst du mit Sicherheit nicht mehr zu Gesicht bekommen!“ Jesse spürte bei ihren Worten eine leichte Wehmut. Nachdem Suni fort war, machte er sich auf den Weg. Jesse hatte ein festes Ziel vor Augen, als er die staubige Hauptstraße entlanglief.
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