Maggie Clarke

60 8-13 Minuten 0 Kommentare
Maggie Clarke

Maggie Clarke

Andreas

Ein Goldsucher pfiff anerkennend, als Maggies weiße Pantalons aufblitzten. In Bakersfield gab es nur wenige Damen, die Unterwäsche unter ihren Röcken trugen. Geschweige denn solche, die hintenherum einen Schlitz aufwiesen. Jesse zog denselben breit auseinander. Maggies Popo bestach nicht nur durch seine vornehme Blässe. Es waren vor allem seine zwei vollen Backen, die Frauen wie Männer zum Hinschauen zwangen. So erging es auch Suni und Jacy, die ebenfalls den Saloon besuchten. Suni hatte Jacy gegenüber ein umfassendes Geständnis abgelegt. „Schneide einen guten Hickory-Stock und schnitze ihn für mich zurecht. Stell ihn ins Wasser, damit er auch ordentlich durchzieht. Morgen Abend werde ich für dich mein Kleid heben und dann meine beiden Monde aufgehen lassen. Ich werde mich über das Pferdegatter beugen und den Besuch des Stöckchens erwarten.“ Sunis Worte hallten in Jacys Ohren nach, während Jesse Maggies Popo ans Tageslicht holte. Die Tochter einer Weißen und eines Cherokee küsste den Goldschürfer, der vom Stamme der Acolhua abstammte. Zusammen verfolgten sie Jesse Millers Handarbeit, die Maggie Clarkes Popo zum Tanzen brachte. Die Revuetänzerin strampelte mit den Beinen, da es ihr hintenherum ziemlich warm wurde. Maggie spürte aber auch etwas Steifes, das sich an ihren Unterleib drängte. Trotz der Peinlichkeit in aller Öffentlichkeit den Arsch vollzukriegen, wich ein sanftes Lächeln nicht von Maggies Lippen. Jesse brauchte auch nicht allzu lange, bis er mit seinem Mädchen abgerechnet hatte. Nachdem ihr runder Po eine hübsche Röte aufwies, ließ Jesse den Vorhang ihrer Röcke wieder fallen. Die Vorstellung war für heute beendet. Die Zuschauer klatschten Beifall. Maggie erfuhr keine Häme, als sie sich schniefend die brennenden Backen rieb. Ihre Kolleginnen drückten sie an sich, während die Männer Jesse auf die Schulter klopften. Suni und Jacy verließen den Saloon. Sundown lächelte Jesse zum Abschied zu. Am folgenden Abend nahm Jacy sein Mädchen an die Hand. Sie liefen, bis sie die Pferdekoppel vor den Toren der Stadt erreicht hatten. Dort übergab Sundown Jacy das gewässerte Stöckchen. Sie hob ihr Kleid an, bis es Hüften und Gesäß nicht länger verdecken konnte. Jacy wies mit dem Stock auf das niedrige Gatter. Suni beugte sich darüber. Da auf dieser Weide zumeist Jungtiere grasten, passte die Höhe des Gatters perfekt zu Jacys Absichten. Sunis blanker Popo zitterte beinahe unmerklich, aber Jacy fiel auch dieses Detail auf. Er sah die leichte Röte, die noch von Jesses Hand stammte. Jacy holte aus. Das Stöckchen aus gutem Hickory-Holz biss in Sunis Hinterteil. Sie stöhnte, während sie Hieb um Hieb entgegennahm. Jacy ging behutsam zu Werke, da er Suni nicht verletzen wollte. Er wusste genau, weshalb sie Jesse geholfen hatte. Sundown war ein besonderer Mensch. Sie besaß die Fähigkeit zu vergeben, wenn ihr jemand nahegekommen war. Jesse gehörte dazu und aus diesem Grund konnte Jacy verstehen, dass Suni ihm beistehen wollte. Nach dem sechsten Streich half er Suni aufzustehen. Sie liebten sich auf einer Decke, während der Mond leuchtete. In der Ferne heulte ein Wolf und Suni vernahm den Ruf eines Käuzchens. „Ich liebe dich, Suni!“ Sie klammerte sich an ihn, während ihre Körper zu einer Einheit verschmolzen. Die Nacht umhüllte die Liebenden mit einer Decke aus Sternenlicht. Suni blickte selig in den Himmel.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3965

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben