Magische Hände

42 6-10 Minuten 0 Kommentare
Magische Hände

Magische Hände

Alice Chablis

Kurz darauf lässt er sich auf meinem Bauch nieder und reibt seine Brust an meiner. Ich kann sein Haar riechen und auch den dezenten Geruch, der seinen Achseln entströmt. Sein Geruch ist niemals aufdringlich, niemals beißend süß, sondern reinstes Aphrodisiakum für mich. Dass er die Berührung seiner Hände mit seiner Brust ergänzt, macht mich immer wilder. Ich presse meinen Lenden gegen seine Oberschenkel, denke nur noch daran, wie gern ich ihn in mir spüren möchte. Seine Hände bearbeiten weiterhin meine Brüste, während er mit dem Oberkörper langsam nach unten gleitet und somit das Massageöl auf meinem Bauch, in meinem Nabel, verteilt. Er richtet sich über mir auf, fährt mit seinen Fingern über die Innenseite meiner Schenkel, bis er bei meinen Füßen angelangt ist. Plötzlich nimmt er einen Zeh in den Mund, saugt daran, lässt seine Zunge spielen. Das hat er ja noch nie getan! Dann gleitet er wieder nach oben, streift mit seinem Oberkörper über meinen Venushügel und beginnt seine Zungenarbeit an meinem Hals. Als seine Zunge immer heftiger über meine Halsbeuge fährt, spüre ich die Lust in wir aufwallen. Seine Lippen umschließen mein Ohrläppchen, er beißt sanft hinein, und ich kann seinen keuchenden Atem hören, der immer schneller geht. Seinen Mund nicht von meiner Halsregion lassend, beginnt er, mich mit auf- und abfahrenden und kreisenden Bewegungen zu massieren. Kurz muss ich überlegen, womit er mich denn massiert, denn mit seinen Händen hält er meine neben meinem Kopf fest. Dann wird mir klar, dass es sein Schwanz ist, den ich überall auf meinem Unterkörper spüre.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6821

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben