Mailgeflüster

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Inna H.

ER:
Erzähl mir Deinen Traum! Den von heute Nacht, den nach unserem Telefongespräch...
SIE:
Mein Traum war ...
wild und heiß,
ein bisschen schmutzig und fürchterlich nass,
Schweißperlen auf unserer Haut,
ein Fest für alle Sinne,
ein Feuerwerk im Kopf,
in meinem und in Deinen beiden,
rotpulsierend, hart und spitz,
unten, oben, wälzend,
Küssen war das zentrale Thema,
Küssen auf höchster Ebene,
auf allen Ebenen,
ständige, wilde Verbindung der Zungen,
untereinander und mit der Haut des anderen,
Hände waren sehr wichtig,
fühlend, tastend, greifend, zupackend,
mein Hintern hat Deinen Händen sehr gut gefallen,
auf Dir thronend oder unter Dir zuckend,
hattest Du vier Hände?
Meine festen, in Erregung harten, Brüste kamen auch nicht zu kurz,
explodierend, ergießend, beide,
hemmungslos mit Gier nach mehr
... mehr Salz auf Deinen Lippen ...
Was machst Du denn jetzt gerade?
ER:
JETZT stell ich mir vor, du kämst in mein Büro.
In den Sachen, die du auf dem Foto trägst.
Mit einer schwarzen Bluse über dem BH.
Du setzt dich vor mir auf den Schreibtisch.
Ich küsse dich.
Deine Stirn, dein Gesicht, deinen Mund,
deine Ohrläppchen, deinen Hals, dein Décolletée.
Ich öffne die Knöpfe deiner Bluse,
entblöße deine Schultern, deine Brüste.
Meine Hände umfassen deine Titten,
streicheln, kneten, drücken sie.
Durch den dünnen Stoff deines BHs spüre ich,
wie deine Brustwarzen sich aufrichten.
Durch den dünnen Stoff deines BHs sauge ich mit meinen Lippen an ihnen,
knabbere mit meinen Zähnen daran.
Du öffnest deinen BH, zeigst mir deine pralle Nacktheit, drückst mein
Gesicht gegen deine Brüste.
Sie sind weich und fest zugleich.
Ich atme den Duft deiner Haut ...
... erzähl mir, wie es weitergeht...
SIE:
... ich spüre Deine warmen Hände auf meinen Brüsten,
genussvoll knetest Du sie, ausgiebig,
meine Hände dagegen streicheln Dir sanft über die Wange,
wandern zum Hals und zum ersten Knopf Deines Hemdes,

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