Nun war Hufnagel ihr Himalaya. Verträumt spielte er an ihrem Schamhaar; Maina öffnete ihre Schenkel und lud ihn ein. Hufnagel aber liess sich Zeit. Er war ein sinnlicher Mann, ein Geniesser. Am Liebsten hätte er sich wie ein Tier auf die kleine Inderin gestürzt, aber Respekt hielt ihn zurück. Nicht nur Respekt vor Maina, sondern auch Respekt vor dem fernen Ehemann, von dem er den Eindruck hatte, dass er ihm von irgendwoher freundlich zuzwinkerte. Maina war sehr feucht, und ihr Verlangen war offensichtlich. Hufnagel platzte beinahe vor Erregung und verlagerte sich, wie das seine Art war, auf eine etwas vulgäre Sprache. Drei deutsche Frauen waren ihm deshalb schon davon gelaufen. Zu Maina hingegen konnte er alles sagen. Sie verstand ja kein Wort deutsch. “Also, Mädchen, jetzt sind wir so weit”, flüsterte er heiser, “ich betaste Dein Fötzchen. Geile Schenkelchen hast Du ja, Kleine...” Er wälzte sich auf sie und drückte sie tief in die Matratze. Maina holte tief Luft und liess ihn gewähren. Gierig suchte Hufnagels Zunge Mainas Mund; tief schob sie sich in ihren Hals. Maina hatte Tränen in den Augen, Hufnagel leckte das Salz von ihren Wangen. Wie warm, wie geil, wie feucht, wie jung, wie exotisch... Maina war eine echte Delikatesse. Endlich schob Hufnagel sich in sie; sein schwerer deutscher Schwanz suchte sich seinen Weg nach Assam. Als er Assam erreicht hatte, bewegten beide in tiefer Harmonie ihre Hüften. "Ich... fick... Dich... jetzt... einfach", stöhnte Hufnagel. Dabei umfasste er mit seinen Riesenhänden ihren kleinen, feinen Pfirsichpo und hob ihr Becken an. Lüstern befingerte er den kleinen Anus der süssen Inderin. Wenn er doch bloss etwas SEHEN könnte. Hufnagel war ausgesprochen voyeuristisch veranlagt; Maina aber versteckte sich gern. Ihr Mann und sie liebten sich meist in der dunklen Feuchtigkeit der Lehmhütte; selbst Kerzen waren Luxus. Mit kräftigen Stössen erschütterte Hufnagel jetzt Mainas eleganten, kleinen Körper. Sie begann leise zu schreien, es klang etwa so wie Yoko Ono auf der ultraseltenen “Wedding”-LP, die seit Jahrzehnten vergriffen und nur noch auf Schallplattenbörsen zu Wucherpreisen erhältlich ist. “Joooohn”, rief Maina. “Joooohn.” Hufnagel hiess Hans mit Vornamen. Die Bettfedern quietschten, die Kerzen flackerten, und Hufnagel vögelte Maina in den siebenten Himmel.
Sie hatte den Kopf zur Seite gewandt und die Augen geschlossen. Da konnte Hufnagel nicht mehr anders und schob Mainas Bluse hoch. Was er sah, liess ihn vor Geilheit fast verzweifeln. Süsse, wirklich süsse Knöspchen, dunkel wie Pralinen, wahre Juwelen der Evolution. Sie glänzten fahl im Kerzenlicht, und Hufnagel stülpte seine breiten Lippen über Mainas linken Busen und begann zu saugen. “They are my husband`s, I told you”, sagte Maina schwach, und Hufnagel liess sogleich von ihr ab. Ein paar Stösse noch, dann kam er, tief, tief in Maina. Das weisse Sekret wärmte sie; Hufnagel hatte einen Orgasmus ohne Ende. Er erfuhr nie, ob Maina von diesem einen Mal schwanger geworden war, ob sie verhütete, wusste er ja nicht. Aber ein Kind mehr oder weniger in Indien spielt doch keine Rolle, oder?
Epilog: Nach dem Sex hatte Hufnagel "seiner" kleinen Maina eine Tasse mit warmer Schokolade zurecht gemacht. Sie kannte das Getränk nicht und nippte vorsichtig, nackt wie sie war. Dann ging das Telefon. Maina erschreckte sich derart, dass sie sich bekleckerte; der warme Kakao floss an ihr herunter und träufelte direkt in ihr Lustzentrum. "I saw the Himalaya", sagte Maina zu ihrem Ehemann, der am Telefon war. "Oh, Rashib, my husband, I saw the Himalaya. I climbed on him, and he held me so tight…”
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