Make love not corona

3 8-13 Minuten 0 Kommentare
Make love not corona

Make love not corona

Claudia Carl

Ich brauchte es mal wieder.

Dieses Demo-Feeling. Das Eintauchen in eine Menge von Menschen, die fühlt wie ich. Die Gewissheit, dass ich noch nicht unentrinnbar in einem Horror-Sciencefiction Film angekommen bin, in dem leblos Maskierte das Leben beherrschen. Die Gewissheit des Normalen, des Natürlichen, Intelligenten, nicht Eingeschüchterten. Die Gewissheit, dass es Menschen gibt, die noch ihren normalen, natürlichen, liebevollen Trieben folgen.

Und deshalb fahre ich an diesem Samstag ganz spontan in eine kleine bayerische Stadt, ich reserviere mir ein Hotel, denn ich möchte auch abends noch an der Menschenkette teilnehmen. Da ich nur mit einem retro Handy ausgestattet bin, frage ich den Rezeptionisten nach dem Veranstaltungsort, er will wissen, wo ich da genau hinwolle. Ich schaue ihn nur an, ich habe Angst, ihm zu sagen, dass ich zur Anti-Corona-Maßnahmen Demo will. Ich frage lieber, und wie komme ich in die Stadt? Da gehen Sie einfach hier rechts den Weg lang, und wenn Sie zum Festplatz wollen, rufe ich Ihnen gerne ein Taxi. Passt schon, sage ich.

Das stimmt auch, denn ich suche als erstes den geplanten Autocorso. Das alles ohne Smartphone und Telegram, aber in diesem kleinen Ort wird es ja nicht so viele Möglichkeiten geben. Ich muss durch die kleine Fußgängerzone gehen und bin erschüttert. Hier herrscht Maskenpflicht und alle halten sich daran. Seltsam, dass dies in diesem Provinz-Ambiente noch schrecklicher wirkt als in München, wobei ich dort ja bisher die Stadt gemieden habe, seit es Maskenpflicht unter freiem Himmel gibt. Es ist einfach zu irre, zu bekloppt, zu sinnlos. Hier in dieser Kleinstadt, ich muss es zu meiner Schande gestehen, ziehe auch ich auf dem kurzen Weg durch die kurze Fußgängerzone die Maske auf. Es ist ein grauenhaftes Gefühl, ein Sklavengefühl. Zum Glück bin ich schnell am anderen Ende und sehe einen Polzisten. Ohne Maske, denn er steht auf der anderen Straßenseite.

Wo ein Polizist ist, kann der Autocorso nicht mehr weit sein. Er soll um 12 Uhr stattfinden, das ist jetzt eigentlich. Ich treibe mich am Straßenrand herum, beobachte den Polizisten, der offensichtlich gelangweilt auf etwas wartet. Nach einer Weile blinken in der Ferne die Lichter von Polizei-Motorrädern. Es ist eine traurige Veranstaltung. Hupen verboten, Transparente offenbar ebenfalls, nur kleine Schilder an den Scheiben kennzeichnen die Autos als Teilnehmer des Querdenken Autocorsos. Die Schlange ist leider kurz. Ach je, denke ich, eine Demo in einer Provinzstadt, was soll schon daraus werden. Egal, jetzt bin ich hier. Ich klopfe an die Scheibe eines Teilnehmer Autos und frage, wo die Demo sein wird. Er nennt mir die Adresse und die Richtung. Ich marschiere los.

Irgendwann frage ich eine junge Frau, sie schaut mitleidig. Das sei aber noch sehr weit. Meine Beine spüre ich jetzt schon. Ich sinne über eine Möglichkeit nach, anders dahin zu kommen. Da sehe ich ein Taxi vor der Ampel halten, ich laufe hin. Ein Türke hinter einer bunten Maske sitzt am Steuer, hinten eine schweigende, schwarz Verschleierte. Sind Sie frei? Frage ich. Wo wollen Sie denn hin? Na, steigen Sie ein, das kann ich ja nicht mit ansehen, wie sie hier laufen. Heute ist die Stadt voller Polizei, teilt er mir mit, da ist wohl wieder so eine Demo. Ich nenne ihm die Adresse, wir sind bald da. Wir suchen nach der Hausnummer, da ist nur eine kleine Baracke. Ich bin mit einer Freundin verabredet, behaupte ich. Ach, da ist ja die Demo! Sagt er, als er die Bühne hinten erblickt. Gehen Sie auch zur Demo? Ich finde, sein Ton klingt nicht gut, so als habe er mich ertappt. Ich sage, ich treffe eine Freundin, vielleicht will sie mit mir hingehen. Ich gebe ihm zehn Euro, mehr als er verlangt, und springe raus.

Ich gehe auf den noch leeren Platz zu in Richtung Bühne. Nach etwa 50 Metern spüre ich, dass ich plötzlich ganz tief atmen kann, eine Erleichterung und ein Freiheitsgefühl strömen in meinen Körper. Ich bleibe kurz stehen und genieße es.

Dann gehe ich weiter in Richtung Bühne. Herrlich! Ich bewundere all die Menschen, die das auf die Beine stellen, die die Kraft und die Energie dafür aufbringen, ich danke ihnen. Ich lehne mich an die Absperrung und da sehe ich IHN. Nein, zuerst höre ich ihn.

Es sind Gitarrenklänge, die mein High weiter erhöhen. Es ist auch eine Art Erstaunen über die Kraft dieser Klänge. Eine E-Gitarre, auf der ein Mann zupft und damit unwahrscheinliche Dinge aus dem Instrument erklingen lässt. Dabei ist das hier nur der Sound-Check. Aber sein Können ist auf den ersten Ton offensichtlich, eine außergewöhnliche Professionalität, auch für eine wie mich, die völlig unmusikalisch ist.

Wow. Ich bin von der Aura dieses Musikers sofort eingenommen. Und es ist nicht nur seine Musik, wie ich feststelle, als der Soundcheck zu Ende ist. Es sind auch seine Schuhe und seine Hose und sein Jackett aus dickem Wollstoff und sein Halstuch, das ein genialer Stilbruch zu der Buntfaltenhose ist. Es ist selten, dass mir die Schuhe eines Mannes gefallen. Ich finde, an diesen kann man so viel ablesen. Auf jeden Fall sind die Schuhe eines Mannes für mich ein Symbol für seine Erotik. Sind die Schuhe vorne sehr rund, finde ich das abstoßend. Sind sie sehr spitz, glaube ich, dass der Mann gerne auf Abstand geht. Die Schuhe dieses Musikers sind einfach – warm. Sie sind aus Wildleder, in einem Braunton. Sie haben eine hellere, etwas dicke Sohle, und Schuhbänder. Sie sind vorne weder rund, noch spitz, sondern genau dazwischen. Und die Bundfaltenhose, oh Mann! Ja, sie hat eine Art Bügelfalte, aber die ist total unspektakulär so wie das Anthrazit der Hose. Ich liebe diese Hose auf den ersten Blick und möchte meine Hände über sie streichen lassen und sie öffnen. Ob er ein Oberteil trägt, keine Ahnung, das ist mir egal, es ist unsichtbar unter dem Jackett, das eine Mischung ist zwischen lässig und kuschelig. Und erst das Halstuch. Ja, kuschelig.

Ich verfolge den Musiker mit Blicken die gesamten zehn Stunden, die ich auf dieser Demo verbringe. Es ist einfach Bewunderung für einen Mann, der hundertprozentig meinen Geschmack trifft. Seine Frisur, die dunklen Haare, die Augen, sein Mund, nein, so genau kann ich das ja anfangs gar nicht sehen, aber trotzdem weiß ich, dass er ein Traum ist, von oben bis unten, von außen bis innen. Ich erwarte nichts weiter, keine Taten, wie könnte ich.

Doch dann, kurz nach dem Soundcheck, steht er genau vor mir, ja, schon etwa 50 Meter entfernt. Aber ich stehe direkt vor der Bühne links, und er steht genau neben dem Bühnenaufgang, und er steht dort ganz und gar allein und er schaut genau zu mir. Und zwar so, als sei er überrascht, als habe er mich entdeckt, als ziehe es auch ihn auf magische Weise zu mir.

Dass wir uns anschauen, ist im Grunde übertrieben. Aber wir schauen beide, und zwischen uns entsteht etwas. Ich bin freudig überrascht, ich hätte es nicht erwartet. Vielleicht ist ihm einfach aufgefallen, dass ich alleine bin, und dass ich sehnsüchtig bin.

Sein Auftritt ist erst ganz am Ende. All die Stunden vorher ist er mal hier und mal da, mal ganz verschwunden, vielleicht in dem Zelt für die Crew hinter der Bühne. Dann habe ich Zeit, mich auf die Reden und Gesänge aller anderen zu konzentrieren. Ich hole mir etwas zu essen, ich bin mal hier, mal da und einfach glücklich, dass alle um mich herum mir so gefallen. Dass ich mich nicht mehr wie im Zombieland fühlen muss. Jeder Schritt, jeder Atemzug in dieser Menschenmenge tut so gut. Es wird langsam kühler, es wird dunkler, ich sehe ihn wieder an derselben Stelle stehen. Diesmal sehe ich seinen Blick leider auf die junge blonde Veranstalterin gerichtet. Dieser lächelnde, einladende, gefühlvolle Blick. Mist, die hat natürlich viel bessere Chancen. Egal, jetzt bin ich hier.

Und dann erst nach seinem Auftritt! Alle Anwesenden sind nun in ihn verliebt, seine Musik ist einfach unbeschreiblich, seine kurze Ansage: Ich war so traurig, als der Lockdown kam. Alle meine Konzerte in aller Welt abgesagt, keine Musiker aus anderen Ländern konnten mehr zu mir kommen. Und dann seine wahnsinnige Darbietung, sein Können, seine Energie, mit der er alle 1000 Zuhörer in den Bann zieht und beglückt.

In diesem Moment merke ich wieder einmal ganz deutlich, was die Lockdown Verordner den Menschen angetan haben und antun. Es ist ein Verbrechen, einen solchen Mann mit einem solchen Können von seiner Berufung abzuhalten.

Ja, nach seinem Auftritt verkauft er CDs und es bildet sich eine mega lange Schlange. Ich stehe kurz drin, dann entscheide ich mich um. Denn neben ihm steht eine Frau, die die CDs austeilt. Seine Freundin? Pech gehabt. Dann eben nicht. Es hat ja doch keinen Zweck.

Es ist dunkel, ich rufe ein Taxi und fahre in die Ortsmitte, wo die Menschenkette und noch eine kleine Demo stattfinden sollen. Ich habe mich innerlich von dem Musiker verabschiedet, er wird sicher gleich weiterfahren nach Berlin, zur nächsten Demo, wie alle wichtigen Leute hier. Die anderen werden einen Fackelmarsch machen, zu Fuß eine halbe Stunde laufen. Das schaffe ich jetzt nicht mehr.

Ich ruhe mich in einer Jugendkneipe in der Altstadt aus. Seltsam diese Jugendlichen heute. Eigentlich genauso wie wir früher, aufgebrezelt, abwartend auf Liebe und mehr, aber doch so anders, mit Masken unters Kinn geschoben und fast nur aufs Handy blickend. Draußen fangen die Trommlerinnen an zu spielen, viele Leute werden aufmerksam, auch die Maskenmenschen. Die Polizei kommt und vertreibt die Trommlerinnen an einen anderen Ort, sie müssen die Trommeln wieder ins Auto packen. Ein paar Frauen und ich gehen zu Fuß hinterher. Auf einem großen Platz in der idyllischen Altstadt dürfen sie wieder trommeln. Sie stehen breitbeinig vor ihren Instrumenten und ich kann mit ihnen spüren, wie die Vibrationen des Trommelns in sie dringen.

Nach einiger Zeit kommt der Demonstrationszug an, die Leute verteilen sich. Und plötzlich sehe ich ihn.

Er ist noch da, er ist noch nicht auf nach Berlin. Er ist jetzt hier, in der Menge, ganz allein, er sieht mich und diese Verbindung ist wieder da. Er steht hinter mir. Ich schaue mich um, er ist weg. Jetzt kommt er plötzlich von der anderen Seite, er steht jetzt einen Meter vor mir und ich sehe, wie groß er ist, noch ein wahnsinniges Plus für diesen Mann. Und er schaut mich von oben herab mit seinen braunen Augen an und lächelt. Und ich lächele und mir wird so warm ums Herz.
Doch er geht weiter.

Ich stehe einfach da, alleine mit meiner Kerze in einem Glas, und hoffe, dass er von hinten kommt und mich umarmt. Doch er muss wieder auf die Bühne, jemand hat ihn überredet, und nochmal macht er alle wahnsinnig mit seinen Gitarrenklängen. Während er spielt, lächelt er von der Bühne herab, mich an.

Eher zufällig drehe ich mich um und sehe die Frau hinter mir. Auch sie lächelt ihn an, sie ist komplett von den Socken, in einer Liebesaura gefangen. Mist. Immer diese Konkurrenz. Wenig später kommen die nächsten beiden Verehrerinnen, eine Rothaarige von rechts, die mich mustert, meinen verklärten Blick bemerkt und süffisant grinst, und eine Sängerin auf der Bühne, die plötzlich in seine magischen Klänge mit ihrer Stimme einsteigt.

Da bin ich als Unmusikalische wohl hilflos abserviert.

Die Polizei mahnt das Ende der Versammlung an. Er muss aufhören zu spielen und verkauft wieder CDs. Ich suche schon nach Geld, aber nein, nein, ich bin doch kein Groopie. Ich beobachte die Blonde, die hinter mir stand, wie sie eine CD kauft, sie legt dabei ihre Hand aufs Herz und schaut ihn schmelzend an, sagt vermutlich gerade, wie er sie berührt hat. Auch die Rothaarige kauft CDs, gleich zwei, und seine zarten Finger berühren die Ware, bevor er sie ihr reicht. Er sagt: „Ich habe noch eine“, die Rothaarige kauft alles.

Doch dann muss er die Gitarre einpacken, die Blonde und die Rothaarige gehen ein Stück weg, vielleicht wollen sie ihn später irgendwo abpassen oder sie sind noch verabredet mit der Veranstalterin und ihm. Am besten ich gehe ins Hotel. Ich gehe ein Stück vorbei an der Bühne, und da steht er plötzlich vor mir. Allein, im Halbdunkel, nur mit seiner Gitarre. Bevor ich viel nachdenken kann, sage ich: „Brauchst du einen Schlafplatz?“

Nein, ehm, ich, wir schlafen alle – er macht eine Pause und ich schaue zu ihm auf und lasse ihn in mich eindringen. „Ja“, sagt er dann. „Ich brauche einen Schlafplatz. Ich muss nur noch meine Gitarre ins Auto bringen.“

Er geht weg und ich fürchte, er kommt nie wieder. Doch während sich brav die gesamte Versammlung auflöst und ohnehin schon seit 21 Uhr Sperrstunde ist – der Ort ist offenbar ein schlimmer Hotspot – taucht er wie ein Schatten wieder neben mir auf. Er nimmt mich sofort an der Hand und wir gehen an der Polizei vorbei durch die tote Fußgängerzone mit dunklen, geschlossenen Lokalen. „Kommst du von hier?“ fragt er.

„Nein“, sage ich. „Aber ich habe ein Hotelzimmer.“

Wie gut, dass mir der Rezeptionist gesagt hat, dass ich nach 22.30 Uhr zur Hintertür gehen soll, die sei geöffnet, denn er nicht mehr da. Wir lassen uns von einem Taxi direkt zur Hintertür fahren, ich zahle. Wir gehen zu Fuß in den 1.Stock, Zimmer 107, eine Glückszahl. Ich bin so müde, als sei schon drei Uhr nachts. Ich öffne die Tür und mache das Licht im Badezimmer an, lasse die Tür einen Spalt offen.

Er ist auch so müde, das sehe ich, und so bedürftig. Ich möchte nichts von ihm haben, er soll sich nicht anstrengen müssen, ich will alles nur für ihn tun. Er legt sich mitsamt seinen wunderbaren Klamotten auf das Doppelbett und lächelt, als habe er gerade meine Gedanken gelesen. Er liegt ganz ruhig da. Ich streichle seine Haare, die akkurat geschnitten sind, sein Gesicht, seine Lippen, er lächelt und lächelt und genießt es. Ich streichle sein Jackett und öffne es, das Halstuch lasse ich ihm an und widme mich der Bundfaltenhose, der wunderbaren, lässigen. Auch die Schuhe darf er anbehalten. Ich hole nur das Wichtigste, Sehnsüchtigste aus der offenen Hose und küsse es. Du bist so zärtlich, sagt er und an seinem Tonfall bemerke ich, dass ihm das gefällt. Er ist keiner dieser Rammler und Fest-Griff-Wichser, ich hab s doch einfach von der ersten Sekunde an gespürt, dass das passt. Es gefällt ihm, dass ich mir Zeit lasse, auch mal wieder nach oben komme, ihn küsse, sein T-Shirt hochschiebe und seine warme Haut streichele und seine Brustwarzen küsse. Ich ziehe mich nicht aus, nur die enge Strumpfhose, er macht keine Anstalten, mir mehr Kleider vom Leib zu reißen. Ich behandele sein Sehnsuchtsorgan zart und gleichmäßig mit meinen Lippen und meiner Zunge und ich spüre wie er sich mehr und mehr entspannt und weiter zurücklehnt auf meinem Hotelbett, und selbst die Art, wie er abspritzt, ist einfach nur weich und warm und harmonisch. Und gleich darauf schläft er ein. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter, auf das wollene geschmackvolle Jackett, und mein linkes Bein über seine Hose mit dem weich gewordenen Schwanz und der Feuchtigkeit, die ich spüre und die ihn nicht stört.

Wir schlafen, die Welt bleibt stehen.

Als der leuchtende Hotelwecker 4.33 Uhr zeigt, bewegt er sich. Seine Hände gehen zum Hosenreißverschluss, er zieht ihn zu. „Ich muss gehen“, sagt er mit einer herrlichen Zärtlichkeit, die absolut nicht nach Abschied klingt. Soll ich dir ein Taxi rufen? Frage ich. Nein ich laufe, es ist warm draußen, sagt er.

Ich bin froh, dass er geht, ich bin morgen, wenn es hell wird, lieber alleine.

Er ist ein Wunder, ein wunderbares.

Am nächsten Abend, wieder zu Hause, schaue ich mir das Video von seinem Demo-Auftritt an, wieder und wieder. Danke, du hast meinen Tag komplett gemacht.


(alle Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind rein zufällig)

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4519

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben