Am Sonntagabend rief er die Seite wieder auf, weil er Lust auf die Bilder hatte und weitere Phantasien erfinden wollte. Dann der Schreck: „Die Laufzeit dieser Anzeige ist abgelaufen“. Verdammt, aber auch! In ihrer Nachricht hatte sie wohl „ab“ mit „bis“ verwechselt. Sie war weitergezogen und Phantasie blieb jetzt Phantasie.
Einen kleinen Trost gab es: Nach ein paar Tagen tauchten ihre Bilder wieder auf. Sie war jetzt wohl offenbar in M.
Ihm blieben die Bilder und Tagträumereien.
Er wollte seinen Plan nicht aufgeben und auf das Vergnügen nicht verzichten. Er rief er die Plattform „G.de“ wieder auf und schaute sich um. Das Spiel begann von Neuem. Schnell wurde er fündig. Jetzt hieß die Frau seiner heißen Träume „Tanja“. Eine junge Ukrainerin mit langen braunen Haaren, auch wieder braune Augen! Der Termin war schnell vereinbart und ließ ihn die ätzenden Fortbildungsmodule ertragen. Am Mittwoch, 19.30 Uhr würde er bei T. sein!
Herzlich öffnete sie ihm die Tür und hieß ihn willkommen. Wieder war es ein 1-Zimmer-Appartement mit nicht ganz so dunkel gedimmtem Licht. Die Einrichtung so wie er sie von anderen Massage-Besuchen kannte. Sage und schreibe 9 Buddhas leisteten ihm Gesellschaft. Wenn der Religionsgründer wüsste, an welchen Orten und zu welchen Gelegenheiten er als Dekoration diente?!
Von der ersten Minute an war die Begegnung, wie er sie so noch nie erlebt hatte: Obwohl einander doch noch völlig fremd, plauderte sie offen und munter. Sie hatte ein anziehendes, offenes Gesicht und gewann ihn sofort mit dem herrlichen Lächeln eines dezent geschminkten Mund. Sie lachte gern und viel und nichts daran wirkte künstlich. Er kramte sein Englisch hervor und es ging immer besser. Sie hatte ihm in scharfen Dessous geöffnet: Ein Hauch von Spitzen-Nichts als Slip, halterlose schwarze Nylons, kein BH, dafür ein Seidenhemdchen und einen kurzen leichten Mantel, den sie ihn zu öffnen animierte. Er tat es und bekam einen heißen Strip. Sie setzte sich auf seinen Schoß, rieb seinen Kleinen mit ihren herrlichen Hinterbacken. Sie verstand es, ihn heiß zu machen. Dann ging es in die Dusche, mit Genuss für beide Seiten. So hatte er noch nie mit einer Frau geduscht. Zurück im Zimmer erzählte sie, was sie sich vorstellen könnte. Als er zugestimmt hatte, kam irgendetwas „Tantramäßiges“ mit Atmen und so. Ihn faszinierte daran vor allem, sich in ihre Arme fallen zu lassen, ihre kleinen spitzen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln am Rücken zu spüren. Die erotische Massage war vom Feinsten. Dann ging sie zu body-to-body über und machte ihn erst recht scharf. Sie hieß ihn, in den Spiegel überm Bett zu schauen und sich an ihrem erotischen Tanz auf und über seinem Körper zu verlustieren. Sie stellte sich über ihn, zeigte ihm ohne alle Scheu ihre unrasierte Pussy mit wunderbar großen Lippen. Sie zog sie auseinander. Mit befeuchtetem Finger rieb sie sich die Perle, steckte Finger in die nass glänzende Lusthöhle. Dann war sie plötzlich über ihm und drückte die Mitte auf seinen Mund: „Französisch beiderseits“. Sie waren also schon beim „Lecken“. Als sie zum „Ficken“ übergingen, kamen beide auf ihre Kosten.
Er ließ sich fallen, gab sich hin und genoss es ohne Scheu, einander zu verwöhnen. Und, oh Wunder und große Freude: Sie brachte ihn tatsächlich zum ‚happy ending‘. Das gelang nicht jeder schönen Frau, die sich seiner angenommen hatte.
Einziges Manko: Die Zeit war begrenzt und schneller vorbei als gedacht. Die erlebten Momente nahm er mit und hatte für Tage Material genug, um beim Solo-Sex die Geschichte zu wiederholen und zu variieren.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.