Maltes Mutter

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Maltes Mutter

Maltes Mutter

Reinhard Baer

Ich sah es aber, als er sich neben sie geworfen hatte.
„Schau mal an, der junge Spritzer“, sagte ich zu mir, „Respekt!“
Sperma tropfte Karin vom Kinn und strebte am Hals entlang in Richtung ihrer Titten. Auf den Brüsten waren, dick und sämig, mehrere weiße Flatschen zu erkennen. Zu ihrem Lustdreieck hin wurde es sichtbar weniger. Den Rest der Soße hatte sie in ihren Pelz bekommen. Die war wohl nur noch so runtergetropft von seinem Piephahn.

Erschöpft lagen sie nebeneinander. Karin hatte ihren Kopf auf seine Brust gekuschelt, ihre Brüste an ihn gedrängt.
„Hast du es dir so vorgestellt?", fragte Karin.
„Nein", antwortete Malte knapp. Karin schrak hoch:
„Wie jetzt? ... War es nicht in Ordnung?"
„Doch", sagte Malte, „es war nur viel besser als ich es mir vorgestellt hatte!" Dabei grinste er sie breit an.
„Du Blödmann", stieß Karin hervor, während sie ihm einen Klaps auf seinen zusammengeschrumpften Pimmel gab. „Nächstes Mal dann wie vereinbart?", wollte Karin wissen. Malte entgegnete:  „Auf jeden Fall, ... ich freue mich!"
Fuck! Was auch immer die verabredeten hatten, ich war kein Stück schlauer als vorher. Ich hatte keine Idee was das alles zu bedeuten hatte.
Am nächsten Morgen trieben sie es nochmal vogelwild, wobei bei Malte wieder darauf achten musste, seine Ladung nicht in Karins Spundloch zu spritzen. Dafür bekam sie die Ladung volle Kanne ins Gesicht. Sie lächelte glücklich, während sie mit der Zungenspitze nach einem Spermatropfen angelte, der ihr von der Nase hing. Ich ging davon aus, dass das Besamungsverbot der erste Teil der Abmachung war, aber welches – zur Hölle - war der Zweite?
Sie sprachen aber bis zur Abfahrt nicht mehr über die zweite Vereinbarung, so dass ich immer noch nicht schlauer war!

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