Als die das T-Shirt abstreifte, sah ich ein wunderschönes, gerade aufblühendes Mädchen, bei dem bereits alle Anzeichen ihrer erwachenden Weiblichkeit zu sehen waren. Zwei kleinen Brüste mit zarten Nippeln und weiche Rundungen. Als das Höschen folgte kam auch ihre kaum behaarte Jungmädchenpussy zum Vorschein, die Lippen noch eng beisammen, so dass nur ein schmaler Schlitz zu sehen war. Nackt wie sie waren schlüpften sie beide ihre Nachthemden.
Sie gingen sehr vertraut miteinander um. Mehr als Freundinnen, denn wie Schwestern – fand ich. Beim Fernsehgucken wurde Simone von irgendwas auf dem Bildschirm animiert, so schien es, denn plötzlich drehte sie sich zu ihrer Schwester um und fing an ihr zu erzählen. Es ging um ihren Freund Martin, mit dem sie schon fast zwei Jahre zusammen war. „ … Und dann hat er mich in den letzten Monaten immer sanft ‚bedrängt‘. Seinen Finger eingecremt oder mit Spucke ein bisschen glitschig gemacht und mir mein Poloch gestreichelt. Manchmal ist er da auch ein klitzekleines bisschen eingedrungen. Ich habe mich dann immer verkrampft und er hat Ruhe gegeben. Er hat auch nie versucht mich zu überreden oder gar zu nötigen. Er hat das überhaupt nie angesprochen. Aber es war deutlich, dass er sich wünschte in meinen Po zu kommen ... “
„Weißt Du“, fuhr Simone fort, einen Arm um Angie gelegt, „es ist ja nicht so, dass ich nicht auch neugierig drauf war, aber ich hatte einfach Angst davor. Wenn das nun wehtat!“
„Und dann?“, fragte Angie. Sie schien äusserst interessiert. „Na, am letzten Wochenende kamen wir von einer Party. Ich hatte ein paar Cocktails gehabt. Ich war nicht betrunken, aber ‚gut drauf‘! Und da habe ich ihn verblüfft und ihm gesagt, dass er mich heute ihn den Po stoßen dürfe.“
„Ist nicht wahr!“ presste Angie mit großen Augen hervor.
„Doch! ‚Das war in der letzten Zeit mein sehnlichster Wunsch‘, war alles, was er noch sagte, dann stellte er mich in den Vierfüßlerstand, schob mir zwei Finger in meine nasse Mumu und begann, mein Poloch zu lecken, bis es schön nass war.
Maltes Mutter
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Maltes Mutter
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