Als Karin Maltes Eichel an Ihrem Arschloch spürte, zuckte sie zusammen. Langsam schob sich sein Glied in Ihren Hintereingang. „Wenn es dir weh tun sollte, sag es bitte, ja? Dann höre ich auf. Ich möchte dir keinesfalls wehtun, hörst du?" Sie nickte nur stumm. Malte schob seinen Penis Stückchen für Stückchen weiter in ihr Rektum. Zärtlich streichelte er währenddessen über Karins zarten und weichen Rücken. Die quittierte die Behandlung mit leisen Schreien der Lust und Stöhnen.
Heiner, war inzwischen aufgesprungen und hatte sein Smartphone in der Hand.
„Ich mache jetzt ein paar Bilder.“
„Ja, ist ok“, keuchte Malte, „aber wie besprochen: ohne meinen Kopf. Ich will die Bilder nachher sehen.“
Voller Lust griff Malte in beide Backen und stöhnte in Anbetracht des warmen, weichen Fleisches. Mit beiden Händen knetete er diese herrlichen Arschbacken. Langsam bewegte er seinen Zepter in ihrem Mokkastübchen hin und her. Karin hielt es nicht mehr aus.
„Ich möchte, dass du in meinem Po abspritzt! Ich will deinen heißen Samen in meinem Arsch spüren“, stieß sie voller Erregung hervor.
„Das ist nur fair“, entgegnete Malte, „wenn ich schon nicht in deiner Möse kommen darf“.
Er zog seinen Lurch fast ganz heraus und ließ sein Rohr wieder bis zum Anschlag in ihren After hineinfahren. Das machte er immer wieder und steigerte dabei die Geschwindigkeit. Sein Prügel glitt jetzt schon ziemlich schnell rein und raus.
Karin rieb sich selbst den Kitzler dabei. „Ja, mach schneller, schneller, tiefer, immer tiefer. Ja, nimm mich von hinten, fick meinen Arsch, feste!", rief sie voller Geilheit. Immer schneller und fester klatschte sein Schambein gegen ihre Hinterbacken.
„Fass meine Titten, ja fass meine Titten an und massiere sie gut durch“, feuerte sie ihn unentwegt an. Malte, der die ganze Zeit mit seinen Händen die Arschbacken von Karin massiert hatte, nahm sich jetzt ihre Brüste vor.
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