Harald: „Man sah deutlich, dass der Kleinen der Hintern brannte! Mein jüngster Mitarbeiter hatte ganze Arbeit geleistet, nachdem ihr Roman auch schon gut eingeheizt hatte. Sie tat mir sehr leid, wie sie nun versuchte, ihren Schmerz weg zu reiben. Daher beschloss ich, dass ich Vanessa eher auf väterliche Weise strafen wollte. Wie das vor sich ging, will ich gerne beschreiben. Ich winkte sie zu mir, nachdem ich mich auf unseren, nun hinlänglich bekannten Stuhl gehockt hatte. Vanessa trippelte zu mir, wobei sie an ihrem langärmeligen Oberteil zerrte. Dem hübschen 21-jährigen Mädchen war nicht entgangen, dass sie Sascha den süß rasierten Schlitz zeigte, als er ihren Hintern vertrimmte. Ich wollte Vanessa keinesfalls demütigen, sondern zu einem besonneneren Verhalten als Verkehrsteilnehmerin erziehen. Vanessa bückte sich über meine Knie, legte sich dann über dieselben.
Ich muss sagen, dass ich kinderlos bin und dazu nie geheiratet habe. Vanessas Mama, Birgit, kenne ich seit ewigen Zeiten und deswegen ist das Mädchen fast wie eine Tochter für mich. Vanessas Po spannte ihr schwarzes Longsleeve, das ich nun langsam umschlug. Ich legte meine Handfläche auf ihrem schön warmen, feuerroten Hintern ab. Dann klapste ich das Mädchen ein bisschen, während ich nachfragte: „Vanessa, sagen sie mal, ob es erlaubt ist, am Steuer das Smartphone zu benutzen?“
Da sie nicht sofort antwortete, verpasste ich ihr einen etwas festeren Klatscher. Vanessa jaulte…
„Autsch…nein, es ist verboten…ich…Aua…lass es in Zukunft bleiben…oh…das versprech ich ihnen!“
Ich musste sichergehen, dass sie es nicht gleich wieder vergisst. Deswegen gab ich Vanessas Popo zwei weitere Pracker, die ihren hochroten Hintern in erneute Bewegung versetzten. Sie fragen sich bestimmt, ob auch ich auf den ungewohnten Druck, den eine junge Frau auf meine Lenden ausübte, körperlich reagierte? Ja klar, dagegen war ich gewiss nicht gefeit.
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