Bald darauf betrat eine ältere Dame mit ihrem Mann den Verkaufsraum. Sie sah mich überrascht an, während sie ihre Brille aufsetzte, um den Text des Schildes zu studieren. Dann fragte sie Harald ob das ernst gemeint wäre, oder ob es ein Scherz sein sollte? Harald versicherte der vielleicht 70-jährigen Dame, dass es meinem Wunsch entspräche, auf diese Weise Buße zu tun. Nun lächelte sie, indem sie mich aufforderte, dass ich mich über die Rückenlehne der Couch beugen sollte. Ihr Mann stand daneben, der es kaum fassen konnte, was sich ihm da bot. Ich spürte, dass sich mein Popo in einem sehr exponierten Zustand befand, als ich meinen Kopf in einem der Kissen vergrub. Ich muss dazu sagen, dass ich ein Höschen mit einem hohen Beinausschnitt trug, das nun ordentlich stramm gezogen wurde. Der untere Teil meiner Pobacken drängte sich aus dem Stoff, als wollten sie sich stolz präsentieren. Dann spürte ich einen intensiven Schmerz, der sich auf der linken Seite meines Popos ausbreitete. Kurz darauf traf es die rechte Backe. Ich spürte gleich, dass es der Dame Spaß machte, mich zu versohlen.
Die ältere Frau holte weit aus, verpasste mir sechs schmetternde Hiebe auf meinen Hosenboden. Sie erwähnte, dass ich ein schlimmes Mädchen sei und dass so eine wie ich, sie neulich beinahe angefahren hätte. Dafür musste ich nun böse büßen, ehe sie ihrem Mann Platz machte. Der alte Herr nahm sich auch nicht zurück, was sich mittels 6 weiteren, heftigen Klatschern bemerkbar machte.
Mein Hintern brannte barbarisch, als das Paar endlich das Weite suchte. Nun stand ich wieder vor dem Eingang, um zu hoffen, dass mich nicht mehr allzu viele Kunden beim geschriebenen Wort nahmen. Um es etwas abzukürzen: es waren noch genau vier Personen, die sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen wollten. Zuerst kam eine Frau im Alter meiner Mutter hinein, der ich gleich ansah, dass mit ihr nicht gut Kirschen essen war.
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